Bewertung:

Das Buch „The Town That Wouldn't Die“ kommt bei den Lesern im Allgemeinen gut an. Viele loben die fesselnde Erzählweise, die actionreichen Szenen und die starken Charakterdarstellungen. In einigen Rezensionen werden jedoch Bedenken hinsichtlich der Vorhersehbarkeit und Redundanz der Handlung geäußert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Actiongeladene Szenen, die unerwartet und aufregend sind.
⬤ Starke Charaktere, die glaubwürdig und fesselnd sind.
⬤ Themen wie Gut gegen Böse, Gerechtigkeit und die Stärkung der Gemeinschaft werden gut dargestellt.
⬤ Die Handlung wird als vorhersehbar und formelhaft angesehen und erinnert an klassische Western.
⬤ Einige Charaktere wirken aufgrund des episodischen Charakters der Serie austauschbar oder haben keine Tiefe.
⬤ Einige Leser fanden, dass die Geschichte zu kurz ist und es ihr an befriedigenden Schlussfolgerungen mangelt.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Town That Wouldn't Die: A Classic Western
In dieser Western-Folklore geht es um Gerechtigkeit, koste es, was es wolle! Normalerweise kümmerten sich die Crockett-Brüder nicht um das Liebesleben eines Schurken.
Aber Will und Gid waren bis auf den letzten Dollar ausgebrannt, also erklärten sie sich bereit, die lang vermisste Geliebte des Kerls zu finden, ein kleines Stutfohlen namens Cat Clay. Aber Cat lebte mitten in einem mexikanischen Ranchkrieg - und die Kugeln flogen dicker als das Feuer.
Jetzt müssen Will und Gid Crockett einen Mörder finden, einen Ranchstreit schlichten und eine hübsche Dame retten, ohne dabei unterzugehen. Das ist alles an einem Tag zu schaffen...