Bewertung:

In den Rezensionen zu Das tibetische Totenbuch werden seine Schönheit, Qualität und Bedeutung für die Spiritualität hervorgehoben. Die Leser schätzen die Illustrationen und das allgemeine Leseerlebnis, obwohl es einige Beschwerden über die physische Qualität und einen Mangel an Vollständigkeit gibt.
Vorteile:Wunderschön illustriert, qualitativ hochwertiges Exemplar, wesentlich für das spirituelle Verständnis, gut gemacht, und viele fanden es eine fesselnde Lektüre. Die schnelle und sichere Lieferung durch die Verkäufer wird ebenfalls positiv erwähnt.
Nachteile:Einige Bücher kamen mit Qualitätsproblemen wie welligen Seiten, Verschmutzungen und unvollständigen Ausgaben an. Einige Leser erwähnten Tippfehler und einen hohen Preis für einen nicht ganz vollständigen Text.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Tibetan Book of the Dead
Das bekannteste Werk der Nyingma-Literatur, der ältesten der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus, das „Bardo Thodol“ oder „Das tibetische Totenbuch“ ist ein Werk des tibetisch-buddhistischen Spiritualismus, das erstmals von Karma Lingpa im 14. Jahrhundert offenbart wurde.
Das „Tibetische Totenbuch“ ist Teil eines größeren Textkorpus, der „Tiefgründiger Dharma der Selbstbefreiung durch die Absicht der Friedfertigen und Zornvollen“ genannt wird und von dem man annimmt, dass er von Padmasambhava im achten Jahrhundert verfasst und von seinem Schüler Yeshe Tsogyal niedergeschrieben wurde. Das „Tibetische Totenbuch“ ist als Werk gedacht, das den Geist im Jenseits vom Tod bis zur nächsten Wiedergeburt leiten soll, und beschreibt die Erfahrungen, die das Bewusstsein nach dem Tod machen wird. Das Werk enthält auch Beschreibungen der Zeichen des Todes und der Rituale, die man durchführen muss, um sich auf die Reise nach dem Tod vorzubereiten.
Dieser Band enthält die englische Übersetzung von Walter Evans-Wentz, die erstmals 1927 veröffentlicht wurde und dazu beitrug, das Werk im Westen bekannt zu machen. Diese Ausgabe ist auf hochwertigem säurefreiem Papier gedruckt.