Bewertung:

Die Rezensionen zu „Turiner Grabtuch: Wie Leonardo Da Vinci die Geschichte täuschte“ bieten eine gemischte Perspektive auf das Buch. Viele loben die gründliche Recherche und die faszinierenden Theorien rund um das Turiner Grabtuch, während andere das Buch wegen seiner mangelnden wissenschaftlichen Strenge und fehlerhaften Argumente kritisieren. Einige Leser schätzen den anregenden Inhalt, der zum kritischen Nachdenken über historische Artefakte anregt, während Kritiker die Behauptungen der Autoren als sensationslüstern und wenig fundiert bezeichnen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil.
⬤ Ausführliche Recherchen und Erforschung verschiedener Theorien zum Turiner Grabtuch.
⬤ Regt den Leser an, kritisch zu denken und historische Behauptungen zu untersuchen.
⬤ Bietet eine unterhaltsame Erzählung voller historischer Zusammenhänge und faszinierender Figuren, darunter Leonardo da Vinci.
⬤ Viele Kritiker behaupten, dem Buch fehle es an glaubwürdigen Beweisen und es basiere auf unbegründeten Behauptungen.
⬤ Einige Leser finden den Schreibstil im Vergleich zu den früheren Werken der Autoren weniger ausgefeilt.
⬤ Die Behauptungen über da Vincis Verbindung zum Grabtuch werden als unplausibel und sensationslüstern angesehen.
⬤ Die Erzählung wird als zu langatmig empfunden und gleitet gelegentlich in persönliche Anekdoten ab, anstatt sich auf die Wissenschaft zu konzentrieren.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Turin Shroud: How Da Vinci Fooled History
In dieser vollständig überarbeiteten und aktualisierten Ausgabe präsentieren die Bestsellerautoren von The Templar Revelation neue und überzeugende Beweise, die Leonardo da Vinci mit der Fälschung der berühmtesten Reliquie der Christenheit in Verbindung bringen.
Jahrhundertelang glaubte man, das Turiner Grabtuch sei das echte Grabtuch Christi, das auf wundersame Weise mit seinem Abbild bedruckt war - doch 1988 ergab die Kohlenstoffdatierung, dass es eine Fälschung aus dem Mittelalter oder der Renaissance ist. Die Autoren Lynn Picknett und Clive Prince stellten jedoch fest, dass die Entdeckung von 1988 noch mehr Fragen aufwirft:
Das Bild scheint ein Foto zu sein - könnte das Turiner Grabtuch also tatsächlich das erste Foto der Welt sein?
Wenn das Gesicht des Mannes auf dem Grabtuch nicht das von Jesus ist, wessen Gesicht ist es dann?
Wer besaß die Kühnheit, eine berüchtigte Reliquie des Christentums zu schaffen und sogar das heilige, erlösende Blut Christi zu fälschen?
Wer immer das getan hat, war nicht nur ein Genie, sondern auch ein Ketzer.
Nach mehr als einem Jahrzehnt der Forschung haben Picknett und Prince Beweise gesammelt, die nicht nur zeigen, dass der Fälscher des Turiner Grabtuchs kein anderer als Leonardo da Vinci war, sondern auch, dass er sein eigenes Gesicht für das von Christus benutzte. Das Turiner Grabtuch ist unter anderem ein fünfhundert Jahre altes Foto von Leonardo da Vinci. Könnte die größte Reliquie des Christentums in Wirklichkeit ein Versuch sein, die Religion selbst zu untergraben?