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The Uneasy Conscience of Modern Fundamentalism
Ein einflussreicher Leitfaden zur kritischen Rolle der Evangelikalen in sozialen Fragen
Als in den 1940er Jahren soziale Probleme wie Vorurteile, Klassenkampf und Krieg die Gespräche beherrschten, wurden orthodoxe Christen eher für ihre Gleichgültigkeit als für ihre mitfühlende Führung in diesen Fragen bekannt. Wenn das Evangelium die Macht hat, die Welt zu verändern, sollten sich Christen dann nicht mit biblischer Autorität in globalen Angelegenheiten engagieren?
In The Uneasy Conscience of Modern Fundamentalism kritisiert der Theologe Carl F. H. Henry separatistische Evangelikale und ihre Abwesenheit in der sozialen Arena und ruft alle Christen dazu auf, Humanität mit christuszentrierter Führung zu vereinen, um das Reich Gottes zu beeinflussen. Mit einer kulturellen und politischen Analyse, die auch heute noch aktuell ist, inspiriert er die Gläubigen, den Pessimismus über den Zustand der Menschheit abzulehnen und zu handeln, auf die globalen Bedürfnisse zu reagieren und auf Christus als die endgültige Lösung für jedes soziale Problem hinzuweisen.
⬤ Thematisch: Untersucht Sozialethik, Politik, globale Ordnung und mehr aus einer christlichen Perspektive.
⬤ Theologisch: Vergleicht religiösen Liberalismus und Fundamentalismus in Bezug auf Kultur, Reformation, Übernatürlichkeit und Erlösung.
⬤ Edited Edition: Dieses klassische Buch von Carl F. H. Henry, einer prominenten Figur des Evangelikalismus, wurde mit einem Vorwort von Russell Moore aktualisiert.