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Holding Up the Universe
Jeder glaubt, Libby Strout zu kennen, das Mädchen, das einst als „Amerikas fettester Teenager“ bezeichnet wurde. Aber niemand hat sich die Zeit genommen, über ihr Gewicht hinaus zu schauen, um zu sehen, wer sie wirklich ist. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie zu Hause die Scherben aufgesammelt und sich mit ihrem untröstlichen Vater und ihrer eigenen Trauer auseinandergesetzt. Jetzt ist Libby bereit: für die Highschool, für neue Freunde, für die Liebe und für ALLE MÖGLICHKEITEN, die das Leben zu bieten hat. Ich weiß, welche Rolle ich hier an der MVB High spielen will. Ich will das Mädchen sein, das alles schaffen kann.
Alle denken, sie kennen Jack Masselin. Ja, er ist ein Draufgänger, aber er beherrscht auch die Kunst, sich anzupassen. Was niemand weiß, ist, dass Jack ein Geheimnis hat: Er kann keine Gesichter erkennen. Selbst seine eigenen Brüder sind für ihn Fremde. Er ist der Typ, der alles nachbauen und umgestalten kann, aber er versteht nicht, was in seinem eigenen Gehirn vor sich geht. Also sagt er sich, dass er sich ruhig verhalten soll: Sei charmant. Sei witzig. Komm niemandem zu nahe.
Bis er Libby trifft. Als die beiden in ein grausames Highschool-Spiel verwickelt werden, das sie in die Gruppenberatung bringt, sind Libby und Jack erst wütend und dann überrascht. Denn je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto weniger allein fühlen sie sich. Denn manchmal, wenn man jemanden kennenlernt, verändert das die Welt - die ihre und die eigene.