Bewertung:

Das zweite Buch der Flavia de Luce-Reihe setzt die Abenteuer der frühreifen 11-jährigen Protagonistin fort, die im ländlichen England der Nachkriegszeit in ein Geheimnis um einen Puppenspieler verwickelt wird. Die Rezensenten loben Flavias einzigartigen Charakter, ihre Cleverness und die zahlreichen Nebenfiguren. Während vielen die Mischung aus Humor und düsteren Themen gefiel, waren einige der Meinung, dass die Handlung nicht an das Niveau des ersten Buches heranreicht.
Vorteile:Flavia ist ein brillant ausgearbeiteter Charakter, der Intelligenz, Neugier und eine einzigartige Perspektive auf die Welt vereint. Die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet und verleihen der Geschichte Tiefe. Der Schreibstil ist voller anschaulicher Beschreibungen und kluger Sprache, und das Buch hält eine gute Balance zwischen Humor und ernsten Themen. Es ist eine reizvolle und fesselnde Lektüre, die bei Krimifans Anklang findet.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung weniger fesselnd als im ersten Buch, mit einem langsameren Tempo und weniger Spannung. Bestimmte Verhaltensweisen der Charaktere könnten unrealistisch sein, und der Rückgriff auf Flavias Chemiekenntnisse könnte als übertrieben empfunden werden. Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht über die Gesamtentwicklung des Krimis und waren der Meinung, dass die Erzählung manchmal zu verworren sei.
(basierend auf 475 Leserbewertungen)
The Weed That Strings the Hangman's Bag: A Flavia de Luce Novel
NATIONAL BESTSELLER - "Flavia ist prägnant, bissig und urkomisch ...
eine der bemerkenswertesten Schöpfungen der jüngeren Literatur. "-- USA Today Flavia de Luce, eine gefährlich kluge Elfjährige mit einer Leidenschaft für Chemie und einem Genie für die Aufklärung von Morden, denkt, dass ihre Tage der Verbrechensaufklärung in dem bukolischen englischen Dorf Bishop's Lacey vorbei sind - bis der geliebte Puppenspieler Rupert Porson bei einem unglücklichen Rendezvous mit der Elektrizität seine eigenen Fäden spinnt.
Aber wer würde so etwas tun, und warum? Weiß die Verrückte, die in Gibbet Wood lebt, mehr, als sie zugibt? Und was ist mit Porsons charmanter, aber unberechenbarer Assistentin? Alle Hinweise deuten auf einen verdächtigen Todesfall hin, der Jahre zurückliegt, und auf einen Fall, den die örtlichen Polizisten nicht lösen können - ohne Flavias Hilfe. Aber ist unsere frühreife Heldin, die so nah an den geheimen Drahtzieher dieses Totentanzes herankommt, am Ende nicht doch zu weit gegangen? BONUS: Diese Ausgabe enthält einen Auszug aus Alan Bradleys Ein roter Hering ohne Senf, Diskussionsfragen und ein Essay des Autors.