Bewertung:

In den Rezensionen zu „Dreimal hat die Katze gemiaut“ wird der faszinierende und komplexe Charakter von Flavia de Luce hervorgehoben, die persönliche und investigative Herausforderungen meistert. Die Leser schätzen die gut ausgearbeiteten Krimis, die Entwicklung der Charaktere und die einzigartige Mischung aus Humor und Dunkelheit, die ihre Reise kennzeichnet. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass der neueste Teil nicht den Charme der früheren Bücher hat, und einige äußerten ihre Enttäuschung über die dunkleren Themen und den sich verändernden Ton der Serie.
Vorteile:Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen.
Nachteile:Flavia ist ein einzigartiger und gut entwickelter Charakter, der Tiefe und Humor verleiht.
(basierend auf 581 Leserbewertungen)
Thrice the Brinded Cat Hath Mew'd - The gripping eighth novel in the cosy Flavia De Luce series
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Flavia de Luce, die vom Boston Globe als „eine Mischung aus Eloise und Sherlock Holmes“ gefeiert wurde, kehrt in einem mit Spannung erwarteten neuen Weihnachtskrimi des preisgekrönten New-York-Times-Bestsellerautors Alan Bradley zurück.
Obwohl sie von Miss Bodycote's Female Academy in Kanada verwiesen wurde, freut sich die zwölfjährige Flavia de Luce auf die Heimreise nach England. Doch statt einer freudigen Heimkehr wird sie auf den Docks mit einer unglücklichen Nachricht begrüßt: Ihr Vater ist erkrankt, und ein Krankenhausbesuch muss warten, während er sich ausruht. Aber mit Flavias verflixten Schwestern und ihrem unausstehlichen Cousin unter den Füßen scheint Buckshaw nun sowohl zu leer zu sein - als auch nicht leer genug. Nur zu gern würde Flavia eine Besorgung für die Frau des Pfarrers machen und schwingt sich auf ihr treues Fahrrad, Gladys, um einem einsamen Holzschnitzer eine Nachricht zu überbringen. Als Flavia die Haustür einen Spalt offen vorfindet, stolpert sie über die Leiche des armen Mannes, die kopfüber an der Hintertür seines Schlafzimmers hängt. Das einzige Lebewesen im Haus ist eine Katze, die wenig Interesse an der verstörenden Szene zeigt. Die Neugierde bringt die Katze zwar nicht um, aber Flavia ist von der Aussicht auf neue Ermittlungen angetan. Es ist erstaunlich, was die Entdeckung einer Leiche für die Lebensgeister eines Menschen bewirken kann. Doch was Flavia erwartet, wird sie bis ins Mark erschüttern.
Lob für Thrice the Brinded Cat Hath Mew'd
„Krimifans, die auf der Suche nach witzigen Romanen, einer eindringlichen englischen Landschaft und reichhaltigen Charakterisierungen sind, werden mit diesem neuesten Teil der preisgekrönten Serie belohnt“ - Library Journal (Sternchenbewertung)
„Es gibt so etwas wie eine bereitwillige Aufhebung der Ungläubigkeit, die durch einen schier unglaublichen Charme hervorgerufen wird, und das ist es, was (Alan) Bradley und seine köstliche Schreibweise erreicht haben“ - London Free Press
„Flavias Ich-Erzählung offenbart sowohl ihren frühreifen Intellekt als auch ihre jugendliche Verletzlichkeit.“ --Shelf Awareness
„Flavia ist wieder einmal eine lustige, wissenschaftsbegeisterte Protagonistin.... Dieser Eintrag in die Serie endet mit einer Note, die nach der nächsten Geschichte verlangt."--Library Reads
„Ein elfjähriges Wunderkind mit einem erstaunlichen Sinn für Chemie und einem besonderen Interesse an Giften."--The Strand Magazine (Fünf der besten historischen Heldinnen)
„Bradleys vorpubertäre Heldin kommt am Ende mit einer Reihe von Schlussfolgerungen durch, die so clever sind, dass man sich selbst umarmen möchte. Das werden Sie auch."--Kirkus Reviews
Aus der Hardcover-Ausgabe.