Bewertung:

In den Rezensionen wird „Das verlorene Buch von Enki“ von Zecharia Sitchin als eine fesselnde Erforschung der alten sumerischen Mythologie hervorgehoben, die eine revolutionäre Perspektive auf die menschliche Geschichte und außerirdische Einflüsse bietet. Die Leser schätzen die detaillierte Erzählung und die Verbindungen zu verschiedenen Mythologien, auch wenn einige den Schreibstil als schwierig empfinden. Während viele Rezensenten fasziniert sind und die zum Nachdenken anregenden Ideen befürworten, äußern andere Skepsis hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit und der vorgestellten Interpretationen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die Mythos und Geschichte vermischt.
⬤ Bietet faszinierende Einblicke in alte Zivilisationen und die sumerische Mythologie.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Ursprünge der Menschheit und außerirdische Einflüsse.
⬤ Reichhaltig und detailliert geschrieben, mit einer fesselnden Handlung.
⬤ Enthält Fußnoten und ein Glossar, die dem Leser komplexe Konzepte nahe bringen.
⬤ Manche Leser finden den Schreibstil schwierig und verworren, ähnlich wie bei antiken Texten.
⬤ Skepsis besteht hinsichtlich der wissenschaftlichen Gültigkeit der im Buch aufgestellten Behauptungen.
⬤ Einige Interpretationen erscheinen manchen Lesern weit hergeholt oder sind nicht logisch nachvollziehbar.
⬤ Nicht alle Leser stimmen mit Sitchins Schlussfolgerungen überein, insbesondere was die Verbindungen zu etablierten religiösen Texten betrifft.
(basierend auf 689 Leserbewertungen)
The Lost Book of Enki: Memoirs and Prophecies of an Extraterrestrial God
Wird die Vergangenheit zu unserer Zukunft? Ist die Menschheit dazu bestimmt, die Ereignisse zu wiederholen, die sich auf einem anderen, weit von der Erde entfernten Planeten zugetragen haben? Zecharia Sitchins Bestsellerserie Die Erdchroniken lieferte die Seite der Geschichte der Menschheit - wie sie auf alten Tontafeln und anderen sumerischen Artefakten aufgezeichnet ist - über unsere Ursprünge in den Händen der Anunnaki, „derer, die vom Himmel auf die Erde kamen“. In The Lost Book of Enki können wir diese Saga aus einer anderen Perspektive betrachten, und zwar durch diesen reichhaltig konzipierten autobiografischen Bericht von Lord Enki, einem Anunnaki-Gott, der die Geschichte der Ankunft dieser Außerirdischen auf der Erde vom 12.
Planeten Nibiru erzählt. Das Ziel ihrer Kolonisierung: Gold, um die sterbende Atmosphäre ihres Heimatplaneten wieder aufzufüllen. Die Entdeckung dieses Edelmetalls führt dazu, dass die Anunnaki den Homo sapiens - die menschliche Ethnie - erschaffen, um diese wichtige Ressource abzubauen.
In seinen früheren Werken hat Sitchin die vollständige Geschichte des Einflusses der Anunnaki auf die menschliche Zivilisation in Friedens- und Kriegszeiten aus den Fragmenten zusammengestellt, die in sumerischen, akkadischen, babylonischen, assyrischen, hethitischen, ägyptischen, kanaanitischen und hebräischen Quellen verstreut sind - den „Mythen“ aller antiken Völker in der Alten wie in der Neuen Welt. Was in diesen Berichten jedoch fehlte, war die Perspektive der Anunnaki selbst.
Wie sah das Leben auf ihrem eigenen Planeten aus? Welche Motive trieben sie dazu, sich auf der Erde niederzulassen - und was trieb sie von ihrer neuen Heimat weg? Überzeugt von der Existenz eines heute verschollenen Buches, das die Grundlage für alte sumerische Texte bildete, die Antworten auf diese Fragen enthielten, machte sich der Autor auf die Suche nach Beweisen. Durch erschöpfende Recherchen in den Primärquellen hat er die Geschichten als die Memoiren von Enki, dem Anführer dieser ersten „Astronauten“, wiedererschaffen.
Es entsteht die Geschichte einer Welt mit wachsenden Spannungen, tiefen Rivalitäten und hochentwickelten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die erst heute bestätigt werden. Es entfaltet sich eine epische Geschichte von Göttern und Menschen, die jede unserer Annahmen über unsere Schöpfung, unsere Vergangenheit und unsere Zukunft in Frage stellt.