Bewertung:

Das Buch „Es gab Riesen auf der Erde“ von Zecharia Sitchin hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die umfangreichen Recherchen und den fesselnden Erzählstil und vergleichen es oft mit einer Detektivgeschichte. Das Werk wird für seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt in Bezug auf alte Zivilisationen und die Ursprünge der Menschheit gelobt, und einige Leser halten es für einen Höhepunkt von Sitchins Theorien. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass sich das Buch wie ein Aufguss früherer Werke anfühlen kann und sich zu sehr in biblische Interpretationen vertieft. Andere äußerten sich frustriert über die Komplexität und die Abstraktheit einiger vorgestellter Konzepte, was für manche zu einem schwierigen Leseerlebnis führt.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte Informationen
⬤ fesselnde Erzählung, die sich wie ein Krimi liest
⬤ zum Nachdenken anregender Inhalt
⬤ fasst Sitchins frühere Werke zusammen und baut darauf auf
⬤ Einblicke in alte Zivilisationen und die Ursprünge der Menschheit
⬤ viele Leser sind der Meinung, dass das Buch für Fans alter Alien-Theorien unverzichtbar ist.
⬤ Einige Leser halten es für einen Aufguss früherer Theorien
⬤ die starke Betonung der Bibelwissenschaft mag nicht jeden ansprechen
⬤ kann dicht und schwer zu lesen sein
⬤ einige kritisieren das Fehlen klarer Quellen für Sitchins Behauptungen
⬤ gemischte Gefühle über die Plausibilität seiner Interpretationen.
(basierend auf 200 Leserbewertungen)
There Were Giants Upon the Earth: Gods, Demigods, and Human Ancestry: The Evidence of Alien DNA
Das krönende Werk der Bestseller-Serie Earth Chronicles.
- Enthüllt die Existenz von physischen Beweisen für die Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde in der fernen Vergangenheit.
- Identifiziert und beschreibt die Halbgötter, wie Gilgamesch, die von diesen Besuchern abstammen.
- Beschreibt die Tests dieser physischen Beweise für die Anwesenheit von Außerirdischen, die die Geheimnisse von Gesundheit, Langlebigkeit, Leben und Tod entschlüsseln könnten.
Nach wessen genetischem Abbild wurden wir geschaffen? Seit seinem ersten Buch Der 12. Planet behauptet Zecharia Sitchin, dass die biblischen Elohim, die sagten: "Lasst uns den Adam nach unserem Bild und nach unserem Ebenbild gestalten", die Götter von Sumer und Babylon waren - die Anunnaki, die von ihrem Planeten Nibiru auf die Erde gekommen waren. Der Adam, so schrieb er, wurde vor etwa 300.000 Jahren durch Hinzufügen von Anunnaki-Genen zu denen eines bereits existierenden Hominiden genetisch verändert. Dann, so die Bibel, kam es zu einer Vermischung: "Es gab Riesen auf der Erde", die sich Adams weibliche Nachkommen zur Frau nahmen und "berühmte Helden" zur Welt brachten. Mit akribischen Details zeigt Sitchin, dass es sich dabei um die Halbgötter der sumerischen und babylonischen Überlieferung handelte, wie den berühmten mesopotamischen König Gilgamesch und den Helden der Sintflut, den babylonischen Utnapischtim.
Sind wir also alle Nachkommen von Halbgöttern? In diesem krönenden Werk geht Zecharia Sitchin Schritt für Schritt durch eine Vielzahl antiker Schriften und Artefakte und führt den Leser zu den beeindruckenden Königsgräbern von Ur. Er enthüllt eine DNA-Quelle, die den Wahrheitsgehalt der biblischen und sumerischen Erzählungen beweisen könnte, und liefert schlüssige physische Beweise für die frühere Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde sowie eine beispiellose wissenschaftliche Möglichkeit, das "fehlende Glied" in der Evolution der Menschheit aufzuspüren und die Geheimnisse der Langlebigkeit und sogar das ultimative Mysterium von Leben und Tod zu lüften.