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The Legacy of James Driscoll
Eine persönliche Reflexion über Leben, Familie, Kämpfe und Freuden.
James wurde in Armut geboren. Als Kinder schliefen er und sein Bruder Francis zusammen auf dem Boden und hörten ihre Mägen vor Hunger knurren. Hunger war eine Gewohnheit, an die sich James nie gewöhnen konnte. Er schwor sich, dass, wenn er jemals eigene Kinder haben sollte, diese niemals die Hungersnöte spüren würden, die er ertragen musste. Sein Vater arbeitete hart, kümmerte sich aber nie um die Kinder. Er betrank sich bis zur Besinnungslosigkeit und jagte lockeren Frauen nach, so dass die Familie kein Geld für irgendetwas hatte. Als er aufwuchs, hörte James die Leute das Wort „dysfunktional“ sagen und dachte, sie würden ihn damit meinen.
James hat die Entbehrungen überwunden und speist heute in den besten Restaurants und genießt die Annehmlichkeiten des Lebens. Er ist Autodidakt, heiratete seine langjährige Geliebte und baute nebenbei ein Geschäftsimperium auf. Als Senior, der viele Marathons gelaufen ist, hat er nie vergessen, woher er kommt. Er erfreut sich an seiner unsterblichen Liebe zu seiner Frau und seinen vier Kindern. James war ein armer, stiller Junge und wurde ein reicher, stiller Mann.