Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Rezensionen erhalten. Viele lobten Ronald Balsons fesselnden Schreibstil und den reichen historischen Kontext, in dem die Geschichte in Nordirland spielt. Den Lesern gefielen die Entwicklung der Charaktere und die Wendungen der Handlung, auch wenn einige das Tempo als ungleichmäßig und die Auflösung als vorhersehbar empfanden. Die Kritiker betonten, dass tiefere historische Einblicke nötig gewesen wären, und einige fanden die Argumentation des Protagonisten frustrierend.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, reicher historischer Kontext, gut entwickelte Charaktere, viele Wendungen in der Handlung, leicht zu lesen, hält das Interesse aufrecht.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, einige fanden die Handlung vorhersehbar, Mangel an tiefen historischen Einblicken, die Argumentation des Protagonisten kann frustrierend sein, einige lose Enden in der Geschichte.
(basierend auf 150 Leserbewertungen)
The Trust
Ein spannender, actiongeladener Spannungsroman.... Diejenigen, die Balsons andere Bücher wie Once We Were Brothers und Karolinas Zwillinge geliebt haben, werden dieses neueste Werk lieben." -- Die Huffington Post.
In The Trust von Ronald H. Balson, dem internationalen Bestsellerautor von Once We Were Brothers, kehrt der Privatdetektiv Liam Taggart zur Beerdigung seines Onkels in das Haus seiner Kindheit zurück, nur um herauszufinden, dass sein Tod möglicherweise nicht natürlich war.
Als sein Onkel stirbt, kehrt Liam Taggart für die Beerdigung nur widerwillig in das Haus seiner Kindheit in Nordirland zurück - ein Haus, das er vor Jahren nach einer bitteren Konfrontation mit seiner Familie verlassen hat, um nie wieder dorthin zurückzukehren. Doch als er dort ankommt, erfährt Liam nicht nur, dass sein Onkel erschossen wurde, sondern auch, dass er seine eigene Ermordung vorausgesehen hat: In einem erstaunlichen Testament hat Onkel Fergus sein gesamtes Vermögen einer geheimen Stiftung vermacht und verfügt, dass keine Ausschüttungen an irgendjemanden erfolgen dürfen, bis der Mörder gefunden ist. Kannte Fergus seinen Mörder, weigerte sich aber, dessen Namen zu nennen? Handelte es sich um ein Racheverbrechen, einen Rachefeldzug, der aus dem blutigen Sezessionskrieg in Nordirland herrührt? Schließlich waren die Taggarts stark in der IRA engagiert. Oder ist es möglich, dass es sich bei dem Mörder um ein Familienmitglied handelt, das nach Fergus' Vermögen strebt? Warum sollte er sonst die Ausschüttung an die Erben aufschieben? Und, was noch bedrohlicher ist, hat der Mörder nun andere Familienmitglieder im Visier?
Während seine Ermittlungen Liam immer tiefer in die Vergangenheit ziehen, die er hinter sich gelassen hat, wird ihm klar, dass er gezwungen ist, Türen wieder zu öffnen, die vor langer Zeit geschlossen und verriegelt wurden. Als er nun die Ernennung zum alleinigen Treuhänder des Fergus Taggart Trusts annimmt, wird Liam klar, dass er in das Zentrum eines Feuersturms getreten ist.