Bewertung:

Das letzte Buch der Clifton-Chroniken, „This Was a Man“, hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser schätzten die emotionale Tiefe und den Abschluss der Serie, der die Entwicklung der Charaktere und die Auflösung langjähriger Geheimnisse hervorhebt. Einige kritisierten jedoch das Tempo und meinten, die Serie hätte früher enden können, da unnötige Handlungen und Charaktere von der Geschichte ablenkten.
Vorteile:⬤ Emotionaler und befriedigender Abschluss der Serie, der die zentralen Fragen klärt.
⬤ Starke Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Hauptfiguren und ihrer Beziehungen.
⬤ Fesselnde Erzählung mit den für Jeffrey Archer typischen Wendungen und Humor.
⬤ Kann als Einzelband gelesen werden, profitiert aber von der Lektüre der gesamten Serie.
⬤ Die Serie zeigt Themen wie Liebe, Freundschaft und den Triumph des Guten über das Böse.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das letzte Buch langsamer und weniger fesselnd war als die vorangegangenen Bände.
⬤ Kritik an unnötigen Handlungselementen, wie z. B. zu detaillierte Beschreibungen von Ereignissen wie Kricketspielen und langwierigen Gerichtsverhandlungen.
⬤ Der Eindruck, dass es zu viele Bücher in der Reihe gab, und das Gefühl, dass die Handlung unnötig in die Länge gezogen wurde.
⬤ Bestimmte Handlungsstränge wurden nicht zu Ende geführt oder wirkten repetitiv.
(basierend auf 4361 Leserbewertungen)
This Was a Man: The Final Volume of the Clifton Chronicles
Der New-York-Times-Bestsellerautor Jeffrey Archer veröffentlicht This Was a Man. Die mitreißende Saga der Cliftons - über Generationen hinweg, von Europa nach Amerika, durch Herzschmerz, Rivalität und Triumph - steht kurz vor ihrem atemberaubenden Abschluss.
Harry Cliftons Geschichte begann 1920 als Hafenarbeiter in England, und nun ist er dabei, sein Hauptwerk zu schreiben. Während er über seine Tage nachdenkt, entwickelt sich das Leben seiner Familie weiter, entwirrt sich und verflechtet sich auf eine Weise, die sich niemand hätte vorstellen können... Harrys Frau Emma, die gerade ihre Zeit im Bristol Royal Infirmary beendet hat, erhält einen überraschenden Anruf von Margaret Thatcher.
Währenddessen entdeckt Giles Barrington eine schockierende Wahrheit über seine Frau Karin. Sebastian Clifton wird Vorsitzender der Farthings-Kaufman-Bank, aber erst nach dem abrupten Rücktritt von Hakim Bishara.
Sebastians Tochter Jessica wird von der Schule verwiesen, aber ihre Tante Grace kommt zur Rettung. Und Lady Virginia, die aus dem Land fliehen will, um ihren Gläubigern zu entgehen, findet nach dem Tod der Herzogin von Hertford eine Gelegenheit, ihre Schulden zu begleichen - und einen Weg, die Cliftons und Barringtons endlich zu übertrumpfen.