Bewertung:

Die Kritiken zu Jeffrey Archers Kurzgeschichtensammlung „Cat O'Nine Tales“ sind gemischt: Viele loben die Erzählweise und die fesselnden Plots, während andere einige Geschichten als vorhersehbar oder wenig tiefgründig kritisieren. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsam und oft als leichte Lektüre empfunden.
Vorteile:Viele Leser fanden die Geschichten unterhaltsam und fesselnd, oft mit cleveren Wendungen und Humor. Archers Erzählkunst wird gelobt, und das kurze Format wird für seine Fähigkeit geschätzt, prägnante Handlungen ohne Füllmaterial zu präsentieren. Auch die Erzählung von Anton Lesser wurde als hervorragend hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass einige Geschichten fade oder vorhersehbar waren und es ihnen an Tiefe oder Interesse fehlte. Ein Rezensent hielt das Buch für Archers schlechtestes Werk und verwies auf eine unbefriedigende Wendung in einer der Geschichten. Einige wenige erwähnten auch, dass sie einige Enden nicht verstanden haben.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
Cat O'Nine Tales
Ein englischer Lord benötigt eine weitere Schachfigur, um ein Set zu vervollständigen, das ein Vermögen wert wäre. Ein anderer Mann, ein Buchhalter, erkennt, dass er in seinem Leben nichts erreicht hat, und macht sich auf den Weg, ein Vermögen zu machen, bevor er in Rente geht.
Und dann ist da noch die Lieblingsgeschichte des Autors, „Im Auge des Betrachters“, über einen Starathleten, der eine schicksalhafte Begegnung mit einer dreihundert Pfund schweren Frau hat. Einige dieser zwölf Geschichten wurden durch die zwei Jahre inspiriert, die Jeffrey Archer im Gefängnis verbracht hat, darunter „Don't Drink the Water“, die Geschichte eines Firmenchefs, der auf einer Reise nach St.
Petersburg versucht, seine Frau zu vergiften - mit unerwarteten Folgen. Witzig, spannend, traurig, überraschend und unvergesslich - Cat O'Nine Tales ist Jeffrey Archer in Bestform.