Bewertung:

Das Buch „The Wild Remedy“ von Emma Mitchell ist eine wunderschön illustrierte und durchdacht strukturierte Erforschung der Heilkräfte der Natur, insbesondere in Bezug auf psychische Gesundheit und Depression. Die Leser schätzen die atemberaubenden Bilder und die ehrlichen Reflexionen der Autorin über ihre Kämpfe mit der saisonal abhängigen Depression (SAD). Viele fanden das Buch ermutigend und inspirierend, während andere der Meinung waren, dass es sich zu sehr auf die negativen Aspekte der Depression konzentriert.
Vorteile:Atemberaubende Illustrationen und Fotografien, ein wunderschön gestaltetes Tagebuchformat, aufschlussreiche Reflexionen über die heilende Wirkung der Natur, eine ermutigende und inspirierende Botschaft für Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, und gut strukturierte, jahreszeitlich bedingte Anregungen zur Erkundung der Natur.
Nachteile:Einige Leser empfanden den Fokus auf die Depressionen der Autorin als zu schwer oder deprimierend und sahen darin eher ein Tagebuch negativer Gedanken als einen aufbauenden Leitfaden für die Natur. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch keine professionelle Hilfe bei ernsthaften psychischen Problemen ersetzen kann.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
The Wild Remedy: How Nature Mends Us - A Diary
Emma Mitchells reich bebildertes und stimmungsvolles Tagebuch hält ihre Naturfunde im Laufe eines Jahres fest und zeigt, wie der Aufenthalt in der Wildnis unserem geistigen und körperlichen Wohlbefinden zugute kommt.
Dies ist ein wunderschönes, wunderschönes Buch, und ich kann es nicht genug empfehlen" Sue Perkins, The Great British Bake-Off.
Emmas Schreibstil ist präzise, wunderschön und inspirierend. Amy Liptrot, Autorin, The Outrun
'Eine absolute Freude.' Joanna Cannon, Autorin, The Trouble with Goats and Sheep
Emma Mitchell leidet seit fünfundzwanzig Jahren an Depressionen - oder, wie sie es nennt, an der "grauen Schnecke". Im Jahr 2003 zog sie von der Stadt an den Rand der Cambridgeshire Fens und begann, Spaziergänge in der Natur in der Umgebung ihres neuen Zuhauses zu unternehmen, wobei sie fotografierte, sammelte und zeichnete. Jeder Spaziergang hob ihre Stimmung und erwies sich als ebenso heilsam wie jede Gesprächstherapie oder jedes Medikament.
In Emmas handillustriertem Tagebuch nimmt sie uns mit auf die örtlichen Wege und Pfade und berichtet von ihren Naturfunden im Laufe eines Jahres. Indem sie darüber nachdenkt, wie sich diese Begegnungen auf ihre Stimmung auswirken, ist Emmas offener Bericht über ihre eigenen Kämpfe ein starkes Zeugnis dafür, wie die Rückverbindung mit der Natur einige Antworten auf die heutige Epidemie der psychischen Gesundheit bieten kann.
Geschrieben mit Emmas charakteristischem Witz und Offenheit und gefüllt mit ihren wunderschönen Zeichnungen, Gemälden und Fotografien, ist dies ein wirklich einzigartiges Buch für jeden, der sich jemals zur Natur hingezogen gefühlt und sich über ihren Einfluss auf uns gewundert hat.