Bewertung:

In den Rezensionen zu „Wilde Child“ wird es als passender Abschluss der „The Wildes of Lindow Castle“-Serie hervorgehoben, in deren Mittelpunkt die komplexe Beziehung zwischen Lady Joan Wilde und Thaddeus Greywick steht. Die Leser loben das Buch für seine fesselnden Charaktere, die Mischung aus Humor und Romantik, die Charakterentwicklung und die thematische Tiefe. Die Geschichte bietet eine neue Sichtweise auf die Romantik, die über die traditionellen Tropen hinausgeht, mit einer starken Betonung auf dem gegenseitigen Wachstum der Protagonisten.
Vorteile:⬤ Komplexe und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Joan und Thaddeus.
⬤ Eine befriedigende und reichhaltige Romanze, die das gegenseitige Wachstum betont.
⬤ Humorvoller und einnehmender Schreibstil.
⬤ Themen wie Familie, Legitimität und persönlicher Kampf werden tiefgründig erforscht.
⬤ Die Charaktere machen eine bedeutende Entwicklung durch, was sie glaubwürdig und real macht.
⬤ Angenehme Einbeziehung von Nebenromanzen und Familiendynamik.
⬤ Unbeschwerter und lustiger Ton mit witzigen Dialogen.
⬤ Enthält gut ausgearbeitete Liebesszenen, die zur Charakterentwicklung beitragen.
⬤ Einige Leser fanden, dass die Handlung zu lange brauchte, um sich zu entwickeln.
⬤ Einige fanden die Dialoge teilweise steif oder unzusammenhängend, besonders am Anfang.
⬤ Explizite Details von intimen Szenen wurden von einigen als unnötig bezeichnet.
⬤ Leser, die mit der Serie nicht vertraut sind, könnten sich aufgrund der Verweise auf frühere Bücher verloren fühlen.
(basierend auf 129 Leserbewertungen)
Wilde Child: Wildes of Lindow Castle
Eloisa James kehrt zur Wildes of Lindow Castle-Reihe zurück, mit dem nächsten Wilde-Kind, das eine Theatertruppe leitet und ihr beitritt - und dem Herzog, der versucht, ihren Ruf zu retten.
(Er will eine sittsame Herzogin, nicht die Wildeste der Wildes)
Lady Joan, die bereits für ihr goldenes Haar berüchtigt ist, das die Untreue ihrer Mutter beweist, scheint Skandale nicht vermeiden zu können, aber ihre neueste Eskapade könnte sie endgültig ruinieren: Sie ist entschlossen, die Titelrolle eines Prinzen zu spielen - natürlich in Reithosen.
Sie hat das perfekte Modell für einen aristokratischen Mann im Kopf: Thaddeus Erskine Shaw, Viscount Greywick, ein Mann, der die Idee, sie zu heiraten, verschmäht hat.
Nicht, dass Joan eine solch zweifelhafte Ehre anstreben würde, natürlich.
Jahrelang hat Thaddeus den einen Wilde gemieden, der ihn aus der Fassung bringt, aber er ist entsetzt, als er begreift, in welche Gefahr sich Joan begibt. Er starrt ihr in die trotzigen Augen und schwört ihr, dass er sie beschützen wird.
Er trifft eine Abmachung: Nach einer Vorstellung muss die Dame auf das Schloss ihres Vaters zurückkehren und einen von drei Herren heiraten, die er für akzeptabel hält.
Ihn natürlich nicht eingeschlossen.