Bewertung:

Born to Be Wilde folgt Lavinia Gray, einer scheinbar oberflächlichen Frau, die mit den Folgen der Drogensucht ihrer Mutter und dem finanziellen Ruin zu kämpfen hat. Sie macht Parth Sterling, einem wohlhabenden Freund, einen Heiratsantrag. Dieser lehnt ab, erklärt sich aber bereit, ihr bei der Suche nach einem Ehemann zu helfen. Während sie zusammenarbeiten, entdecken sie ihre tieferen Gefühle füreinander. Das Buch behandelt Themen wie Selbstfindung, emotionales Wachstum und die Komplexität der Liebe.
Vorteile:⬤ Tiefe Charakterentwicklung und emotionale Tiefe, besonders bei Lavinia.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere mit starken Freundschaften und Familienbanden.
⬤ Eine einzigartige Perspektive auf gesellschaftliche Normen und die Unabhängigkeit der Frauen im historischen Kontext.
⬤ Cleverer Humor und romantische Spannung, die das allmähliche Wachstum der Beziehung betont.
⬤ Die Leserinnen schätzen die Verbindung zu einer größeren Serie und die Einbeziehung bekannter Figuren.
⬤ Einige Leserinnen empfanden die Handlung als dünn und sich wiederholend, insbesondere in Bezug auf typische Tropen, die in historischen Liebesromanen vorkommen.
⬤ Das Tempo mag für einige zu langsam sein, besonders beim Aufbau der Romanze.
⬤ Bestimmte Anachronismen in Dialogen und Themen haben die historische Authentizität beeinträchtigt.
⬤ Einige fanden das Buch weniger fesselnd als frühere Werke der Reihe oder bemerkten, dass es an Spannung fehlte.
(basierend auf 288 Leserbewertungen)
Born to be Wilde
Der reichste Junggeselle Englands spielt Heiratsvermittler ... für eine Erbin, die er für sich selbst will!
Für die schöne, geistreiche Lavinia Gray gibt es nur eine Sache, die noch schlimmer ist, als dem schrecklichen Parth Sterling einen Heiratsantrag zu machen: von ihm abgewiesen zu werden.
Als reichster Junggeselle Englands hat Parth nicht vor, eine so leichtsinnige und modebesessene Frau wie Lavinia zu heiraten; er hat sich eine weitaus geeignetere Braut ausgesucht.
Doch als er von Lavinias verzweifelter Lage erfährt, bietet er ihr an, einen Ehemann für sie zu finden. Besser noch, er wird einen Prinzen für sie finden.
Wie immer gibt es kein Problem, das Parth nicht lösen kann. Doch je mehr Zeit er mit der betörenden Lavinia verbringt, desto mehr wundert er sich....
Warum fühlt sich die Frau, die völlig falsch ist, in seinen Armen so richtig an?