Bewertung:

Das Buch ist sehr empfehlenswert für alle, die sich mit den Herausforderungen eines erwachsenen Kindes von Alkoholikern und dysfunktionalen Familien auseinandersetzen. Es wird für seine praktischen Einsichten, die klare Sprache und die wertvollen Informationen gelobt, die zur persönlichen Heilung und Genesung beitragen. Viele finden es anregend und hilfreich, um ihre Erfahrungen zu verstehen.
Vorteile:⬤ Von Therapeuten empfohlen
⬤ liefert wichtige Einsichten für die Heilung
⬤ bietet praktische Lektionen zur Genesung
⬤ klarer und direkter Schreibstil
⬤ enthält ergänzende Zeichnungen und Gedichte
⬤ regt zum Nachdenken und persönlichen Wachstum an.
Einige Leserinnen und Leser werden es aufgrund des emotional aufgeladenen Inhalts vielleicht für notwendig halten, Pausen einzulegen; nicht alle werden es ohne weitere Erkundung der besprochenen Themen als umfassend empfinden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
It Will Never Happen to Me: Growing Up with Addiction as Youngsters, Adolescents, and Adults
(Claudia Blacks Bestseller-Klassiker über die Erfahrung und das Erbe des Aufwachsens in einem süchtigen Haushalt).
In einem allzu vertrauten Szenario, das sich jeden Tag in Millionen von Haushalten abspielt, halten sich Kinder, die in Suchtfamilien aufwachsen, an bestimmte Regeln: nicht reden, nicht vertrauen, nicht fühlen. Die starren Überlebensrollen und jugendlichen Bewältigungsverhaltensweisen, die sie annehmen, wie z. B. das verantwortungsbewusste Kind, der Einsteller, der Beschwichtiger und das sich aufspielende Kind, können schließlich zu Problemen wie Depression, Einsamkeit und Sucht im Erwachsenenalter beitragen.
Anhand ergreifender persönlicher Geschichten, durchdachter Erklärungen und hilfreicher Übungen hilft Black dem Leser, persönliche Einsichten zu gewinnen und neue Fähigkeiten zu entwickeln, die zu einem gesünderen, glücklicheren und erfüllteren Leben führen.
Diese neu überarbeitete Ausgabe des Buches It Will Never Happen to Me, das sich mehr als zwei Millionen Mal verkauft hat, erkennt zwar weiterhin den Alkohol als primäre Sucht in der Familie an, erweitert aber die Konzepte um Suchtstörungen im Zusammenhang mit anderen Drogen, Geld, Essen, Sex und Arbeit.