Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Zeichen der Vier“ wird der Roman als fesselnder Sherlock-Holmes-Roman mit reichhaltigen Charakterisierungen und spannenden Handlungen hervorgehoben. Viele Leser schätzen Conan Doyles meisterhafte Erzählweise und die Einführung zentraler Figuren wie Mary Morstan. Einige Kritiker bemängeln jedoch das Tempo, die gelegentlich verworrene Handlung, die veraltete Sprache und die Themen, zu denen auch gelegentlicher Rassismus gehört, der die viktorianische Gesellschaft widerspiegelt.
Vorteile:⬤ Reichhaltig entwickelte Charaktere und fesselnde Handlungsstränge.
⬤ Meisterhafte Erzählweise von Conan Doyle, die das Lesen zum Vergnügen macht.
⬤ Fesselnde Beschreibungen Londons und stimmungsvolle Schauplätze.
⬤ Faszinierende historische Zusammenhänge und moralische Themen.
⬤ Das Buch ist eine wichtige Erzählung innerhalb des Sherlock-Holmes-Kanons.
⬤ Gelegentlich langsames Tempo und verworrene Handlungsstränge.
⬤ Verwendung einer veralteten Sprache, die einigen Lesern zu förmlich oder umständlich erscheinen mag.
⬤ Gelegentlicher Rassismus im Text, der die damalige Zeit widerspiegelt und für moderne Leser abschreckend wirken kann.
⬤ Einige Leser fanden, dass die einleitenden Details über historische Ereignisse (wie den Indianeraufstand) die Haupthandlung etwas verzögern.
(basierend auf 860 Leserbewertungen)
The Sign of Four
Unten am Strand waren die Lampen nur neblige Flecken aus diffusem Licht, die einen schwachen, kreisförmigen Schimmer auf das schleimige Pflaster warfen".
Während die schäbigen Straßen Londons in einem Meer von Smog versinken, versinkt Sherlock Holmes in kokainbedingter Melancholie, bis Miss Mary Morstan ihm einen höchst faszinierenden Fall präsentiert. Ein schrecklicher Todesfall, ein unbekannter Wohltäter, ein gestohlener Schatz und ein geheimer Pakt zwischen Kriminellen, der bis in das von Meuterei heimgesuchte Indien zurückreicht, führen Holmes auf eine epische Suche nach der Wahrheit...