Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Zeichen der Vier“ werden das fesselnde Rätsel und die Charakterentwicklung hervorgehoben, aber auch der historische Kontext und gelegentliche Unbeholfenheit bemängelt. Die Leser schätzen Conan Doyles lebendigen Schreibstil, die sich entwickelnde Beziehung zwischen Holmes und Watson und die fesselnde Handlung, obwohl einige das Tempo und die veraltete rassistische Perspektive kritisieren.
Vorteile:⬤ Großartige Charakterentwicklung von Holmes und Watson.
⬤ Fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen.
⬤ Lebendiger, anregender Schreibstil, der das Wesen des viktorianischen London einfängt.
⬤ Starke emotionale Tiefe, besonders in Watsons Geschichte.
⬤ Unvergessliche Szenen, darunter eine spannende Bootsverfolgung und skurrile Charaktere.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam, besonders am Anfang.
⬤ Gelegentlicher Rassismus und veraltete Anspielungen können für moderne Leser unangenehm sein.
⬤ Bestimmte verworrene Handlungselemente könnten schwer zu verfolgen sein.
⬤ Einige Passagen wurden als zu detailliert oder zu langatmig empfunden.
(basierend auf 860 Leserbewertungen)
The Sign of the Four - The Sherlock Holmes Collector's Library
Die dunkle Seite von Sherlock Holmes und die romantische Seite von Doktor Watson werden in diesem spannenden zweiten Roman der Detektivserie von Arthur Conan Doyle offenbart.
Dichter Nebel wirbelt durch London und schlängelt sich die Baker Street hinunter zur Wohnung 221B, wo ein kokaingeschwängerter Sherlock Holmes auf einen neuen Fall wartet. Als eine schöne junge Frau, Mary Morstan, das Detektivduo mit zwei scheinbar nicht miteinander verbundenen Fällen konfrontiert, arbeiten alle drei zusammen, um ein jahrzehntelanges Geheimnis zu lösen.
Ein verworrenes Netz aus verschwundenen Vätern, seltsamen Todesfällen und verfluchten Schätzen, Das Zeichen der Vier wurde erstmals 1890 veröffentlicht. Diese Ausgabe enthält eine eigens in Auftrag gegebene Einleitung sowie einen Artikel von Arthur Conan Doyle und einen Essay über die Geschichte der Detektivromane von S. S. Van Dine.