Bewertung:

Die Rezensionen von „Das Zeichen des Zorro“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für die zeitlose Anziehungskraft der Geschichte und Frustration über die Qualität einiger Ausgaben wider. Viele Leser genossen die Spannung, das Abenteuer und die klassischen Elemente von Zorro, während sie bestimmte gedruckte Versionen wegen zahlreicher typografischer Fehler und schlechter Formatierung kritisierten.
Vorteile:Spannende und unterhaltsame Lektüre, die sich durch Abenteuer, Romantik und Humor auszeichnet. Die Leser schätzen die klassische Handlung und Zorro als charmanten Helden. Einige Ausgaben enthalten ansprechende Illustrationen und werden als großartige Einführung für neue Leser angesehen.
Nachteile:Einige physische Ausgaben leiden unter zahlreichen typografischen Fehlern, ungünstiger Formatierung und schlecht ausgeführtem Text, was das Leseerlebnis beeinträchtigt. Einige Kritiken heben unterentwickelte Charaktere und Probleme bei der Darstellung historischer Zusammenhänge in der Geschichte hervor.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
The Mark of Zorro
Das Zeichen des Zorro (1924) ist ein Roman von Johnston McCulley. Ursprünglich als The Curse of Capistrano (1919) veröffentlicht, wurde McCulleys Roman neu aufgelegt, um aus dem Erfolg des gleichnamigen Stummfilms von 1920 mit Douglas Fairbanks in der Hauptrolle Kapital zu schlagen.
Zorro, der von Generationen von Lesern und Kinobesuchern gleichermaßen geliebt wird, gilt in der ganzen Welt als Symbol für Gerechtigkeit und Rebellion. "Draußen heulte der Wind, und der Regen prasselte in einer dicken Schicht auf den Boden. Es war ein typischer Februarsturm für Südkalifornien.
In den Missionen hatten sich die Frauen um das Vieh gekümmert und die Gebäude für die Nacht geschlossen. Auf jeder großen Hacienda brannten große Feuer in den Häusern.
Die ängstlichen Eingeborenen blieben in ihren kleinen Lehmhütten und waren froh, dass sie Schutz fanden. Während die Reichen bequem, warm und sicher vor Wind und Regen leben, versteckt sich die arme kalifornische Bevölkerung in ihren Behelfshäusern und hat nicht nur Angst vor dem Wetter, sondern auch vor dem Gouverneur und seinen bösartigen Soldaten. So lange unterdrückt, haben sie schon fast die Hoffnung aufgegeben, als ein maskierter Mann auftaucht, ein Schwertkämpfer namens Zorro.
Als sich seine Taten herumsprechen und sich herausstellt, dass er die Reichen bestiehlt, um den Armen das zu geben, was ihnen zusteht, schickt der Gouverneur seinen rücksichtslosesten Offizier, um dem Selbstjustizler ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Mit einem wunderschön gestalteten Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von Johnston McCulleys The Mark of Zorro ein Klassiker der amerikanischen Pulp Fiction, der für moderne Leser neu interpretiert wurde.