Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Zeichen des Zorro“ von Johnston McCulley bringen ein breites Spektrum an Meinungen zum Ausdruck. Viele Leser schätzen das spannende Abenteuer, die Romantik und die anhaltende Anziehungskraft der Geschichte und heben die nostalgische Verbindung zu verschiedenen Verfilmungen hervor. Einige Rezensenten kritisieren jedoch, dass bestimmte Ausgaben des Buches zahlreiche typografische Fehler und eine schlechte Formatierung aufweisen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Das Buch bietet eine fesselnde Geschichte voller Spannung, Abenteuer und Romantik, die den Leser in ihren Bann zieht. Der einfache und direkte Prosastil macht das Buch zugänglich und unterhaltsam. Viele Leser halten es für einen großen Klassiker und eine unterhaltsame, leichte Lektüre mit gut gezeichneten Charakteren, insbesondere dem Helden Zorro, der eine noble Sache verkörpert. Die Geschichte wird auch wegen ihres historischen Kontextes und ihrer Rolle bei der Entstehung der Zorro-Legende geschätzt.
Nachteile:Viele Versionen des Buches (insbesondere bestimmte gedruckte und digitale Ausgaben) werden wegen zahlreicher Tippfehler, Formatierungsprobleme und anderer redaktioneller Fehler kritisiert, die das Leseerlebnis stören. Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch im Vergleich zur zeitgenössischen Literatur an Tiefe fehlt, da es einfacher und repetitiver ist. Einige äußerten ihre Enttäuschung über Verfilmungen oder andere Versionen der Geschichte, die nicht ihren Erwartungen entsprachen.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
The Mark of Zorro
Ein minutenlanger Nervenkitzel, der in der Zeit des spanischen Kolonialismus in Kalifornien spielt, wo Schurken und gierige Tyrannen versuchen, den Bauern jeden Penny abzunehmen ...
und der einzige Held, der den einfachen Mann verteidigt, ist der mysteriöse maskierte Fremde, der sich Zorro nennt - Der Fuchs Die erste Zorro-Geschichte erschien als fünfteilige Serie in All-Story Weekly, einem berühmten amerikanischen Pulp-Fiction-Magazin, beginnend mit der Ausgabe vom 9. August 1919.
Das Timing war günstig, denn Douglas Fairbanks, der Stummfilmstar, war gerade dabei, sein Image zu ändern, und wählte Zorro als seine nächste Hauptrolle. Als der romantische Haudegen 1920 in die Kinos kam, brach er alle Kassenrekorde. Bei der Premiere in New York musste die Bereitschaftspolizei die riesige Menschenmenge auseinander treiben.
Zorro trat in das öffentliche Bewusstsein ein und ist heute ein Teil der Populärkultur, genau wie Helden wie Superman, Tarzan und The Lone Ranger. Der Rest ist Geschichte.