Bewertung:

Das Buch „The Room of the Dead“, der zweite Teil der WWII-Polizeiserie um Inspektorin Betty Church, wird als witzige und zugleich erschreckende Lektüre beschrieben, die Humor mit dunklen Kriegsthemen verbindet. Die Protagonistin Betty wird für ihren starken Charakter, ihre fesselnden Dialoge und ihre Fähigkeit, eine chaotische Reihe von Ereignissen zu bewältigen, gelobt. Während der Schreibstil gut ankam, fanden einige Rezensenten die Wendungen der Handlung manchmal unrealistisch oder absurd. Insgesamt erhielt das Buch positives Feedback, aber es gab auch einige Kritikpunkte hinsichtlich der Glaubwürdigkeit.
Vorteile:Starke weibliche Hauptfigur, gut geschrieben mit einnehmenden Charakteren, humorvollen Dialogen, gutem Erzähltempo, guten Wendungen, fesselnder Atmosphäre und insgesamt unterhaltsam zu lesen.
Nachteile:Einige Handlungselemente, die als unrealistisch oder absurd empfunden wurden, fehlender Wohlfühlfaktor und gelegentlich überwältigende Lächerlichkeit bei den humoristischen Elementen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Room of the Dead, Volume 2
Ein Rivale für M. C. Beaton' Frost Magazine.
Dezember 1939. Während Großbritannien im Krieg ist, jagt Inspektorin Betty Church einen gefährlichen Feind...
Das Polizeirevier Sackwater fühlt sich meilenweit von den Kriegsanstrengungen entfernt. Der ältere Herr Orchard spaziert ständig in seinem Pyjama herum, die kleine Sylvia Satin feiert eine Geburtstagsparty, und ein Lesezeichen wurde als gestohlen gemeldet. Inspektorin Betty Church - eine der wenigen weiblichen Beamten in der Truppe - sehnt sich nach einem Fall, an dem sie sich die Zähne ausbeißen kann...
Als eine Bombe auf Sackwater abgeworfen wird, scheint es, als hätte der Krieg sie endlich erreicht. Aber Betty kann Adolf nicht aufhalten, so sehr sie sich auch bemüht. Als ein toter Mann am Strand gefunden wird, konzentriert sie sich auf die Jagd nach einem Feind, der viel näher an ihrem Zuhause ist.
Exzentrisch und unterhaltsam mit einem schön komplexen Plot“ Crime Review.
Ein wunderbar fesselnder, altmodischer Krimi“, The Lady.