Bewertung:

Das Buch hat von den Nutzern gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die skurrilen Charaktere, die komplizierte Handlung und die fesselnde Atmosphäre, während andere den grafischen Inhalt und die zahlreichen Tippfehler kritisierten. Insgesamt scheinen die Leser den Humor und das Setting der Geschichte zu schätzen, sind aber geteilter Meinung über die grausamen Details.
Vorteile:⬤ Fesselnde Atmosphäre und schrullige Charaktere.
⬤ Verwickelte und clevere Handlung mit humorvollen Elementen.
⬤ Gut entwickelte Beziehungen zwischen den Charakteren.
⬤ Authentische historische Details.
⬤ Unterhaltsame Lektüre, die es leicht macht, die Seiten umzublättern.
⬤ Grafische und verstörende Darstellungen von Tierquälerei und Gewalt.
⬤ Zahlreiche Tippfehler und mangelndes Korrekturlesen.
⬤ Einige fanden die Handlung mäandernd und zu sehr auf den Schockwert konzentriert.
⬤ Die Charaktere sind nicht für alle Leser geeignet, und es wird kritisiert, dass sie unglaubwürdig sind.
⬤ Düstere Themen sind vielleicht nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 268 Leserbewertungen)
The Curse of the House of Foskett
125 GOWER STREET, LONDON: 1882.
Sidney Grice hatte einst den Ruf, Londons scharfsinnigster Privatdetektiv zu sein. Doch seit sein letzter Fall einen Unschuldigen an den Galgen geführt hat, läuft das Geschäft nicht mehr so gut. Lustlos und deprimiert liegt Grice nun stundenlang in der Badewanne und kommt abends für ein wenig trockenen Toast und viel Tee heraus. Normalerweise ist er ein gefräßiger Leser, aber er nimmt weder ein Buch noch eine Zeitung zur Hand. Er hat noch nicht einmal die Kraft aufgebracht, sein Glasauge wieder einzusetzen. Sein Mündel, March Middleton, wurde allein zum Essen gelassen.
Dann erdreistet sich ein exzentrisches Mitglied der Gesellschaft für den endgültigen Tod, auf dem Boden seines Arbeitszimmers zu sterben. Schließlich müssen Sidney und March eine Untersuchung anstellen - eine Untersuchung, die sie zu einem unheimlichen Herrenhaus und der mysteriösen Baronin Foskett führt...