Bewertung:

Das Buch wird für seine gut ausgearbeitete Sprache, die fesselnde Handlung und die gut entwickelten Charaktere gelobt, die eine einzigartige nicht-lineare Erzählweise aufweisen. Die Rezensenten schätzen die Erkundung von Themen wie Liebe und Erinnerung vor dem Hintergrund des Lebens während der Weltkriege. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Tempo in der Mitte des Buches nachlässt und es einigen Figuren, insbesondere den weiblichen, an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Prosa
⬤ fesselnde und packende Handlung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ effektive nicht-lineare Erzählung
⬤ lebendige Darstellung des Lebens während der Kriege
⬤ erforscht tiefgründige Themen wie Liebe und Erinnerung
⬤ ausgefeilte und oft witzige Dialoge.
⬤ Im Mittelteil lässt das Tempo nach
⬤ einigen Charakteren, insbesondere den Frauen, fehlt es an Tiefe
⬤ es kann schwierig sein, sich mit bestimmten Figuren zu identifizieren.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
That They Might Lovely Be
Niemand hätte gedacht, dass Bertie Simmonds sprechen kann.
Als man ihn ein Osterlied singen hört, ist das weniger ein Wunder, als vielmehr ein Blitz, der lange verdrängte Gefühle freisetzt, mit möglicherweise verheerenden Folgen... Ein Jahrzehnt später heiratet Bertie Anstace, eine Frau, die alt genug ist, um seine Mutter zu sein, und eine weitere Schicht des Geheimnisses beginnt sich zu lüften.
Das Buch beginnt in einem Dorf in Kent und spielt zwischen den beiden Weltkriegen. Es reicht von der Hölle Flanderns bis zur befreienden Schönheit der bretonischen Küste und erzählt von einer Liebesgeschichte, die die Lebenden und die Toten umfasst.