Bewertung:

Mike Masons neuestes Buch „Same Old, Same New“ wird dafür gefeiert, dass es die Wahrnehmung des Gewöhnlichen in etwas Außergewöhnliches verwandelt, indem es wortgewandt schreibt und tiefe Einblicke gewährt. Die Leser schätzen seine zeitgemäße Botschaft, die sie dazu ermutigt, langsamer zu werden und die Schönheit in alltäglichen Momenten zu entdecken, was das Buch zu einer Quelle der Inspiration und spirituellen Reflexion macht.
Vorteile:Das Buch ist reich an interessanten Zitaten und Einsichten über das Alltägliche, gut geschrieben und bietet eine neue Perspektive auf das tägliche Leben. Die Leser finden es spirituell bereichernd und fähig, die eigene Weltsicht zu verändern, was es sowohl fesselnd als auch tiefgründig macht. Das Buch lässt sich am besten langsam lesen, damit die Leser jedes Kapitel genießen können.
Nachteile:Einige Leser werden vielleicht feststellen, dass der meditative Stil des Buches ein langsameres Tempo als ihre üblichen Lesegewohnheiten erfordert, und es könnte diejenigen nicht ansprechen, die eher geradlinige Erzählungen bevorzugen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Same Old, Same New: The Consolation of the Ordinary
Warum ist so vieles in unserem Leben so gewöhnlich? Warum diese immense Menge an Dingen in unserem Leben, die keinen erhabenen Zweck zu haben scheinen? In neunzig kurzen Andachtskapiteln geht Mike Mason dieser Frage nach und kommt zu dem Schluss, dass das Alltägliche, sofern wir es annehmen, eine Quelle tiefen Trostes ist.
Weit davon entfernt, bedeutungslos zu sein, bergen das Alltägliche und das Gewöhnliche vielleicht sogar das Geheimnis des Lebens. Same Old, Same New - schön und provokativ geschrieben und voller verblüffender Einsichten - nimmt Ihre alte, müde Welt, stellt sie auf den Kopf und dreht sie wie einen Kreisel.
„Mike Mason bewegt sich zwischen zwei Welten, der alltäglichen und der ewigen. Natürlich sind diese beiden Welten überhaupt nicht getrennt - und die Realität dieser Vermischung, dieser Koexistenz von Alltäglichem und Mystischem, ist vielleicht das wiederkehrende Thema in Masons Werk.“ Ron Reed, künstlerischer Gründungsdirektor des Pacific Theatre.