Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Buch, das zu einer Reihe von Schifffahrtsromanen gehört, werden der sympathische Charakter von Kapitän Delancey und die realistische Darstellung des britischen Marinelebens während der napoleonischen Ära hervorgehoben. Die Leser loben die fesselnde Erzählweise, den gekonnten Schreibstil und die packenden Abenteuer des Buches, obwohl einige ihre Enttäuschung über den Hintergrund des Autors und gewisse Ungereimtheiten im Schreibstil zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Sympathische und bodenständige Charaktere (Captain Delancey).
⬤ Fesselnde und fantasievolle Erzählung.
⬤ Realistische Darstellung des Marinelebens während der napoleonischen Ära.
⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam.
⬤ Tolle Serie mit seitenweiser Aufregung.
⬤ Guter historischer Kontext und detaillierte Schauplätze.
⬤ Kritik an der mangelnden Marineerfahrung des Autors.
⬤ Probleme mit der Schreibqualität und der Kontinuität wurden bemängelt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich das Buch in die Länge zieht und sich die Zeitinvestition nicht lohnt.
⬤ Begrenzte Anzahl von Büchern in der Serie.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
In diesem letzten Buch der Richard-Delancey-Reihe begibt sich Kapitän Richard Delancey mit der 32-Kanonen-Fregatte Laura nach Ostindien, um an der Eroberung des Kaps der Guten Hoffnung teilzunehmen.
Seine ausgeklügelte Taktik erregt die Aufmerksamkeit seiner Vorgesetzten, die ihn für eine Mission rekrutieren, bei der viel auf dem Spiel steht: Er soll den französischen Freibeuter Subtile aufspüren und vernichten.