Bewertung:

Das Buch, Teil der Delancey-Reihe von C.N. Parkinson, hat gemischte Kritiken erhalten. Während viele Leser die historische Genauigkeit und die detaillierte Erzählung schätzen, finden andere die Erzählung unzusammenhängend und weniger fesselnd als frühere Werke der Reihe. Der Roman handelt von Richard Delanceys Erlebnissen während der napoleonischen Kriege, wird aber als schwächer angesehen als frühere Werke.
Vorteile:⬤ Historische Genauigkeit und Tiefe.
⬤ Interessante und realistische Erzählung.
⬤ Fesselnd für Fans von Seefahrtsgeschichten und der Delancey-Serie.
⬤ Gut geschrieben von einem fähigen Autor.
⬤ Enthält aufschlussreiche Kommentare zur britischen Politik der damaligen Zeit.
⬤ Der Erzählung fehlt es im Vergleich zu früheren Romanen an Organisation und Fluss.
⬤ Einige Leser finden sie zu detailliert und ablenkend.
⬤ Wird als schwächer angesehen als andere Serien wie Hornblower und Aubrey-Maturin.
⬤ Einige Kritiken erwähnen, dass es für die gebotene Qualität zu teuer ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
So Near So Far
Schon bald wird Richard Delancey erneut zum Einsatz gerufen, denn Großbritannien bereitet sich auf einen neuen französischen Angriff vor.
Es kursieren beunruhigende Gerüchte über Napoleons neue Kriegswaffen: Schiffe mit Dampfmaschinenantrieb, neue Sprengkörper und, was am beunruhigendsten ist, eine französische Geheimwaffe namens Nautilus, die unter Wasser fahren und Sprengsätze unter der Wasserlinie anbringen kann. Delancey muss sein ganzes Können und seinen Mut aufbieten, um der Bedrohung zu begegnen.