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Decolonial Aesthetics I: Tangled Humanism in the Afro-European Context
Ziel der Publikation ist es, Vorschläge für eine „Dekolonisierung der Ästhetik“ in einem afro-europäischen Rahmen zu machen.
Die Texte (deren Autoren aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten zwischen Deutschland, Frankreich, Senegal, Benin, Nigeria und Tunesien stammen) beziehen sich nicht nur auf heterogene ästhetische Praktiken, die als subversive und dekoloniale Strategien verstanden werden, sondern diskutieren auch philosophische Fragen eines erneuerten (nicht-)dividuellen Humanismus. Zu den analysierten künstlerischen Praktiken gehören künstlerische Installationen und Ensembles ebenso wie Aktionen im städtischen und ländlichen Raum, Täuschungsmanöver an den Grenzen und deren fotografische Dokumentation und vieles mehr.