Bewertung:

Das Buch „Defying The Holocaust“ wird für seine aufschlussreiche Darstellung der Tapferkeit derjenigen gelobt, die Juden während des Holocausts beschützten. Es behandelt den historischen Kontext, die begangenen Gräueltaten und den Heldenmut verschiedener Einzelpersonen und Gruppen. Allerdings enthält es einige kleinere sachliche Ungenauigkeiten.
Vorteile:Leicht zu lesen und für ein jüngeres Publikum geeignet, gut geschrieben und zugänglich, aufschlussreicher und ernüchternder Inhalt, inspirierende persönliche Geschichten von Tapferkeit, wichtiger historischer Kontext, schärft das Bewusstsein für anhaltende Probleme mit Tyrannei und Vorurteilen.
Nachteile:Enthält geringfügige faktische Ungenauigkeiten, z. B. historische Details über die Befreiung der Lager.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Defying the Holocaust: Ten courageous Christians who supported Jews
Während des Zweiten Weltkriegs traten Christen aus vielen Nationen und Konfessionen mit Mut, Einfallsreichtum und Entschlossenheit vor, um Juden vor dem Holocaust zu schützen und zu retten.
Dabei setzten sie ihr Leben aufs Spiel, und viele starben. Einige, wie Corrie ten Boom, werden gefeiert, aber die meisten wurden ignoriert.
Der Historiker Tim Dowley erzählt zehn Geschichten von diesen außergewöhnlichen Frauen und Männern. Prolog Einleitung Der Nazi-Holocaust: Ein Zeitstrahl Kapitel 1: Eine höchst unorthodoxe Nonne: Mutter Maria von Paris Kapitel 2: Schädliche Priester: Pfr. Hugh Grimes und Pfr.
Frederick Collard, Wien Kapitel 3: Die Grenzen des Himmels: Jane Haining, Budapest Kapitel 4: Kein Platz zum Verstecken: Corrie ten Boom, Harlem Kapitel 5: Quäker und U-Boote: Dr. Elisabeth Abegg, Berlin Kapitel 6: Die ständige Hebamme: Stanislawa Leszczynska, L dz Kapitel 7: Der Mönch auf dem Fahrrad: Dom Bruno Reynders, Brüssel Kapitel 8: Der Vatikan-Pimpernel: Monsignore Hugh O'Flaherty, Rom Kapitel 9: Engagierte Schweden: Die Pastoren Erik Perwe und Erik Myrgren, Berlin Kapitel 10: Ein schwer fassbarer Missionar: Elsie Tilney, Vittel.