Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und persönlichen Einblick in Oliver Stones Leben und Karriere und zeigt seine Kämpfe, Triumphe und die Feinheiten des Filmemachens. Der Leser schätzt sowohl seine Ehrlichkeit als auch die detaillierte Schilderung seiner frühen Erfahrungen, die zu seinem Aufstieg in Hollywood führten und mit seinem Oscar-Gewinn für Platoon endeten. Es wird jedoch angemerkt, dass das Buch nur seine ersten 40 Jahre abdeckt, und viele Leser hoffen auf eine Fortsetzung, in der seine späteren Werke ausführlich beschrieben werden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ persönliche Einblicke in den Prozess des Filmemachens
⬤ ehrliche Erforschung von Stones Kämpfen und Erfolgen
⬤ liefert wertvolle Lektionen über die Verfolgung einer künstlerischen Karriere
⬤ gut strukturierte Erzählung, die sich flüssig liest
⬤ faszinierende Geschichten aus seinem Leben
⬤ verbessert das Verständnis für seine Filme.
⬤ Das Buch endet abrupt mit dem Erfolg von Platoon und lässt viele mit dem Wunsch nach mehr zurück
⬤ einige Leser fanden die Abschnitte über die Finanzierung und die winzigen Details der Filmproduktion ermüdend
⬤ kleinere faktische Ungenauigkeiten wurden bemerkt
⬤ könnte für diejenigen, die sich nicht für Stones Arbeit interessieren, nicht interessant sein.
(basierend auf 170 Leserbewertungen)
Chasing The Light
Die intimen Memoiren des umstrittenen, Oscar-prämierten Regisseurs und Drehbuchautors über seine Kindheit in New York, seinen freiwilligen Kriegseinsatz und seine Kämpfe und Triumphe beim Dreh von Filmen wie Platoon, Midnight Express und Scarface.
Vor dem internationalen Erfolg von Platoon im Jahr 1986 wurde Oliver Stone als Infanterist in Vietnam verwundet und verbrachte Jahre damit, unproduzierte Drehbücher zu schreiben, während er in New York Taxi fuhr, bis er sich schließlich in den Westen nach Los Angeles und in ein neues Leben wagte. Der heute 73-jährige Stone erzählt von diesen prägenden Jahren und schildert dabei die Höhen und Tiefen des Lebens.
Wir sehen Treffen mit Al Pacino, bei denen es um Stones Drehbücher für Scarface, Platoon und Born on the Fourth of July ging, sowie den erschütternden Dämon der Kokainsucht nach dem Misserfolg seines ersten Films The Hand (mit Michael Caine in der Hauptrolle); seine riskanten Recherchen vor Ort über die Drogenkartelle von Miami für Scarface; seine stürmische Beziehung zu The Deer Hunter-Regisseur Michael Cimino; die atemlosen Bemühungen um die Finanzierung des gefeierten und umstrittenen Salvador; und die Spannungen hinter den Kulissen seines ersten Oscar-prämierten Films, Midnight Express. Chasing the Light ist ein echter Insiderblick auf die Jahre des Umbruchs in Hollywood in den 1970er und 80er Jahren.