Bewertung:

In den Rezensionen zu Oliver Stones Memoiren wird ein fesselnder und detaillierter Bericht über sein Leben und seine Karriere bis zu seinem Oscar-Gewinn mit Platoon hervorgehoben. Viele Leser fanden die Erforschung des Filmemachens, der persönlichen Kämpfe und der emotionalen Tiefe ansprechend und aufschlussreich. Das Buch wird für seine Ehrlichkeit und die Lebendigkeit von Stones Erfahrungen gelobt, insbesondere für seine Zeit in Vietnam und in der Hollywood-Industrie. Einige Leser waren jedoch enttäuscht, dass die Memoiren an einem entscheidenden Punkt in Stones Karriere enden und sie sich mehr Einblicke in seine späteren Werke wünschen.
Vorteile:Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der das Interesse des Lesers aufrecht erhält.
Nachteile:Aufschlussreiche Einblicke in den Prozess des Filmemachens, einschließlich der Kämpfe und Herausforderungen.
(basierend auf 170 Leserbewertungen)
Chasing the Light: Writing, Directing, and Surviving Platoon, Midnight Express, Scarface, Salvador, and the Movie Game
(Intime Memoiren des umstrittenen, Oscar-prämierten Regisseurs und Drehbuchautors Oliver Stone)
Vor seinem Umzug nach Los Angeles und dem internationalen Erfolg von Platoon im Jahr 1986 wurde Oliver Stone als Infanterist in Vietnam verwundet und verbrachte Jahre damit, unproduzierte Drehbücher zu schreiben, während er Gelegenheitsjobs in Manhattan verrichtete. Der heute 73-jährige Stone erzählt von diesen prägenden Jahren und schildert die Höhen und Tiefen hautnah: Treffen mit Al Pacino wegen Stones frühen Drehbüchern; der erschütternde Dämon der Kokainsucht; das Scheitern seines ersten Spielfilms; seine riskanten Recherchen vor Ort über die Drogenkartelle in Miami für Scarface und vieles mehr.
Chasing the Light ist ein wahrer Insider-Leitfaden für Hollywoods messerscharfe Jahre des Umbruchs in den 1970er und 80er Jahren, mit unerzählten Geschichten von Filmen, die das Jahrzehnt prägten, von dem Mann hinter der Kamera.