Bewertung:

In den Rezensionen wird „Democracy in America“ von Alexis De Tocqueville als unverzichtbare und zeitlose Lektüre zum Verständnis der Grundlagen der amerikanischen Demokratie hervorgehoben. Viele Rezensenten betonen die aufschlussreiche Analyse und die Relevanz für aktuelle Themen in Amerika. Das Buch wird für seine gute Lesbarkeit und historische Bedeutung gelobt, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für Studenten und alle, die sich für politisches Denken interessieren, macht.
Vorteile:⬤ Bedeutendes und einflussreiches Werk
⬤ aufschlussreiche Analyse der amerikanischen Demokratie
⬤ sehr lesenswert und informativ
⬤ viele finden es relevant für aktuelle Ereignisse
⬤ empfohlen für Studenten und Geschichtsinteressierte
⬤ wird als ein Klassiker angesehen, den man besitzen sollte.
Einige Leser könnten es aufgrund seines historischen Kontextes als dicht oder herausfordernd empfinden; dies wird in den Rezensionen nicht ausdrücklich erwähnt, aber klassische Texte können sich für moderne Leser manchmal veraltet oder weniger zugänglich anfühlen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Democracy in America. Vol. 2
Rezension „Keine bessere Studie über die Institutionen und die Kultur einer Nation als Tocquevilles Demokratie in Amerika wurde je von einem ausländischen Beobachter geschrieben; vielleicht keine so gute: „Epstein ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen amerikanischen Essayisten... Was Epstein als Essayist so bemerkenswert macht, ist, dass er eine Diskussion an einem persönlichen Ort beginnt... und an einem anderen Ort endet, der für uns alle relevant ist. Er genießt es, die Sprache zum Funktionieren zu bringen, anstatt sie zur Schau zu stellen.“ --Booklist „Joseph Epstein ist ein Essayist in der brillanten Tradition von Charles Lamb. Er bewegt sich so mühelos vom amüsant Persönlichen zum breit gefächerten Philosophischen, dass es einen Moment dauert, bis man begreift, wie weit man in den intellektuellen Kosmos hinausgetragen wurde."--Tom Wolfe “Joseph Epsteins Essays brauchen genauso wenig seine identifizierende Signatur wie Van Goghs Gemälde seine Signatur. Epsteins Stil - nennen wir ihn gelehrte Launenhaftigkeit - ist unverkennbar; für Epstein-Süchtige unverzichtbar."--George Will “Joseph Epstein ist der lebendigste, gelehrteste und einnehmendste Essayist, den wir haben.“ --James Atlas „Wenn Epsteins ultimativer Vorfahre Montaigne ist, so ist sein unmittelbarerer Meister Mencken. Wie Mencken hat er einen Stil entwickelt, der erfolgreich Eleganz und sogar Buchhaftigkeit mit der umgangssprachlichen Direktheit der Straße verbindet.
Und es gibt nichts Abgehobenes oder Unnahbares an ihm."--John Gross, Chicago TribuneAus der Taschenbuchausgabe.“ Keine bessere Studie über die Institutionen und die Kultur einer Nation als Tocquevilles Democracy in America ist je von einem ausländischen Beobachter geschrieben worden; vielleicht keine so gute.“ -- „The New York Times“ Lob für die Arbeit von Joseph Epstein: „Epstein ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen amerikanischen Essayisten... Was Epstein als Essayist so bemerkenswert macht, ist, dass er eine Diskussion an einem persönlichen Ort beginnt... und an einem anderen Ort endet, der für uns alle relevant ist. Er genießt es, die Sprache zum Funktionieren zu bringen, und nicht, sie zur Show durch Reifen springen zu lassen. -- „Booklist“ „ Joseph Epstein ist ein Essayist in der brillanten Tradition von Charles Lamb. Er bewegt sich so mühelos vom amüsant Persönlichen zum breit gefächerten Philosophischen, dass es einen Moment dauert, bis man merkt, wie weit man in den intellektuellen Kosmos entführt wurde.“ --Tom Wolfe „ Joseph Epsteins Essays bedürfen ebenso wenig seiner identifizierenden Signatur wie Van Goghs Gemälde seiner Signatur. Epsteins Stil - nennen wir ihn gelehrte Launenhaftigkeit - ist unverkennbar; für Epstein-Süchtige unverzichtbar.“ --George Will „ Joseph Epstein ist der lebendigste, gelehrteste und einnehmendste Essayist, den wir haben.“ --James Atlas „ Wenn Epsteins ultimativer Vorfahre Montaigne ist, ist sein unmittelbarerer Meister Mencken.
Wie Mencken hat er einen Stil entwickelt, der erfolgreich Eleganz und sogar Buchhaftigkeit mit umgangssprachlicher Direktheit verbindet. Und es gibt nichts Abgehobenes oder Unnahbares an ihm.“ --John Gross, „Chicago Tribune“ „Aus der Taschenbuchausgabe.“ Von der Rückseite Band 2 des klassischen Kommentars über den Einfluss der Demokratie auf den Intellekt, die Gefühle und das Handeln der Amerikaner. Mit einer Einführung von Phillips Bradley.