Bewertung:

Die Rezensionen zu „Down the Big River“ heben die actionreiche Erzählung und die historische Genauigkeit hervor, die das Buch zu einem Favoriten für junge Leser und nostalgische Erwachsene machen. Es zeigt die Reise amerikanischer Pioniere und die Erfahrungen junger Männer auf dem Weg zum Erwachsensein. Das Buch wurde zwar gefeiert, hat aber auch Kritik auf sich gezogen, weil es Gewaltdarstellungen und soziale Normen enthält, die von der modernen Sensibilität abweichen.
Vorteile:⬤ Actionreiche und spannende Geschichte
⬤ Historisch korrekte Darstellung amerikanischer Pioniere
⬤ Erhebende Themen wie Mut, Ehre und harte Arbeit
⬤ Gut geschrieben von einem etablierten Autor
⬤ Beliebt bei Lesern verschiedener Altersgruppen
⬤ Mit anderen Werken des Autors verknüpft, was einen reicheren Kontext bietet.
⬤ Enthält an einigen Stellen grafische Gewalt
⬤ einige gesellschaftliche Themen entsprechen möglicherweise nicht den modernen politisch korrekten Ansichten
⬤ einige Titel des Autors werden als unrealistisch oder unscheinbar angesehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Down the Big River
Im Jahr 1805 reist der siebzehnjährige Tom Lockwood mit seiner Tante und seinem Onkel von seiner Farm in Pennsylvania nach Westen zu Freunden in Missouri. Ihre friedliche Reise auf dem großen Ohio-Fluss an Bord eines Kielbootes endet tödlich, als die Gruppe in die Hände von Flusspiraten gerät.
Mit der Hilfe von Freunden, die sie unterwegs gefunden haben, machen sich der junge Tom und sein treuer Hund Cub daran, seine Familie zu retten, und setzen dabei all ihren Mut, ihre Entschlossenheit und ihren Einfallsreichtum ein, die sie aufbringen können.
Diese klassische Meader-Geschichte, die vor fast 100 Jahren geschrieben wurde, liest sich, als wäre sie erst gestern entstanden.
Illustriert von Edward Shenton.