Bewertung:

Insgesamt heben die Nutzerbewertungen des Buches „To Open the Sky“ von Robert Silverberg eine interessante und zum Nachdenken anregende Geschichte hervor, die Themen wie Religion, Wissenschaft und das Streben der Menschheit nach Entdeckung miteinander verbindet. Viele Leser haben jedoch erhebliche Probleme mit der Kindle-Version festgestellt, darunter Textfehler und Formatierungsprobleme, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Interessante Geschichte mit zum Nachdenken anregenden Themen über Religion und Weltraumforschung. Fesselnde Prämisse, die die Zukunft der Menschheit beleuchtet. Einige Leser fanden, dass es eine zeitlose Lektüre ist, die auch nach vielen Jahren noch nachhallt. Starke kreative Ideen und eine Kombination von Novellen, die gut miteinander verbunden sind.
Nachteile:Probleme mit der Kindle-Version, darunter zahlreiche Text- und Formatierungsfehler, die das Lesevergnügen beeinträchtigen. Einige Leser bemängelten eine schwache Charakterentwicklung und eine konstruierte Handlung. Langatmig und bisweilen wenig spannend, so die Meinung einiger. Von denjenigen, die mit komplexerer Science-Fiction vertraut sind, als durchschnittlich empfunden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
To Open The Sky
Vom mit dem Hugo und Nebula Award ausgezeichneten Autor Robert Silverberg kommt To Open The Sky.
Das Atom war ihr Gott - aber es gab etwas Stärkeres...
Zu Beginn des 22. Jahrhunderts wurden auf dem Mars und der Venus Erdkolonien gegründet. Aber der ultimative Traum - die Reise zu den Sternen - war noch immer ein Ding der Unmöglichkeit.
Kulte, Modeerscheinungen und Verrücktheiten verschiedenster Art überschwemmten die Bevölkerung. Am verrücktesten - und bisher am dauerhaftesten - waren die Vorst-Anbeter, die Atom-Anbeter, die Gläubigen an Unsterblichkeit durch Technologie.
Aber es gab auch die Harmonisten, die glaubten, dass die Technologie das niemals schaffen könnte. Und der Hass zwischen den beiden Fraktionen war zu tief, um versöhnt zu werden - bis ein Konflikt auf der Venus zwischen einem Vorster-Priester und seinem harmonistischen Gegner zu unerwarteten Entwicklungen führte.