Bewertung:

Across a Billion Years ist ein Science-Fiction-Roman von Robert Silverberg, der ursprünglich 1969 veröffentlicht wurde. Die Geschichte folgt Tom Rice, einem jungen Archäologen, der auf einer Expedition ist, um die Geheimnisse einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation aufzudecken. Während einige Leser die fesselnde Erzählung und die Themen der Charakterentwicklung schätzen, konzentrieren sich viele Kritiken auf die veraltete Einstellung zu Geschlecht und Ethnie sowie die Unreife der Protagonistin. Trotz seines Alters wird das Buch als unterhaltsam und phantasievoll angesehen, und mehrere Leserinnen und Leser bemerken, dass es trotz seiner Mängel einen gewissen Charme hat.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die Charakterentwicklung des Protagonisten, die fantasievolle Geschichte und die einzigartige Mischung aus Science-Fiction und Archäologie. Die Dialoge und Situationen werden allgemein als interessant und unterhaltsam empfunden. Einige heben die Fähigkeit des Buches hervor, wichtige Fragen über Menschlichkeit und Beziehungen aufzuwerfen.
Nachteile:Zu den häufigsten Kritikpunkten gehören der beiläufige Sexismus und Rassismus des Protagonisten, die geringe Charakterentwicklung und der veraltete Ton, der die gesellschaftlichen Normen der 1960er Jahre widerspiegelt. Einige Leser empfanden das Tempo als unregelmäßig und die Handlung als wenig tiefgründig, und einige hatten das Gefühl, dass das Buch nicht an Silverbergs andere Werke heranreicht.
(basierend auf 227 Leserbewertungen)
Across a Billion Years
Auf der Reise durch den Weltraum auf der Suche nach Relikten aus der Vergangenheit stößt ein bunt gemischtes Forscherteam auf eine erstaunliche Entdeckung. Der Doktorand Tom Rice ist begeistert, als er seine erste archäologische Expedition in den Weltraum antritt.
Er ist Teil eines Teams von der Erde, das sich auf die Suche nach Artefakten einer Zivilisation begibt, die vor vielen Jahrtausenden das Universum beherrschte. Die Mitglieder dieser längst vergangenen Gesellschaft, die "High Ones" genannt wurden, hinterließen verlockende Hinweise auf ihre Geschichte und Kultur, die im gesamten Weltraum verstreut sind.
Ein solcher Hinweis, ein "Botschaftswürfel" mit Aufnahmen der Alten, ist interessanter als alle anderen zusammen. Er scheint darauf hinzuweisen, dass die High Ones doch nicht ausgestorben sind - und so wird aus Tom Rices archäologischer Mission eine intergalaktische Menschenjagd, die mit immer größeren Gefahren verbunden ist und die Forscher kopfüber in das größte Abenteuer - und die größte Gefahr - ihres Lebens stürzt.