Bewertung:

Das Buch „Shaking the Family Tree“ von Buzzy Jackson ist ein fesselnder und humorvoller Bericht über die Reise des Autors in die Genealogie. Es verbindet persönliche Erzählungen mit informativen Einblicken, so dass es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Familiengeschichtler unterhaltsam ist. Einige Leser kritisierten jedoch, dass es dem Buch an Qualitätskontrolle und bedeutenden genealogischen Enthüllungen mangelt.
Vorteile:⬤ Humorvoller und fesselnder Schreibstil.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven und Strategien für die Genealogie.
⬤ Bietet nachvollziehbare Erfahrungen sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Ahnenforscher.
⬤ Unterhaltsame und abenteuerliche Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Inspiriert die Leser, ihre eigenen genealogischen Forschungen zu betreiben.
⬤ Einige Exemplare wiesen fehlende Seiten auf, was das Leseerlebnis beeinträchtigte.
⬤ Einige Leser fanden die persönlichen Anekdoten für die Genealogie weniger relevant.
⬤ Kein umfassender Leitfaden für Genealogen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch keine überraschenden Entdeckungen liefert, wie es der Titel vermuten lässt.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Shaking the Family Tree: Blue Bloods, Black Sheep, and Other Obsessions of an Accidental Genealogist
"WER BIST DU UND WOHER KOMMST DU? ".
Als Historikerin dachte Buzzy Jackson, sie kenne die Antworten auf diese einfachen Fragen - bis sie einen Blick auf ihren dürftigen Stammbaum warf. Bei einem Namen wie Jackson (der zwanzigthäufigste amerikanische Nachname) wusste sie, dass es irgendwo da draußen noch mehr Verwandte und mehr Familiengeschichte geben musste. Ihr erster Besuch bei der Boulder Genealogy Society brachte ihr mehr Fragen als Antworten... aber er gab ihr auch einen verlockenden Einblick in die faszinierende (und riesige) Gemeinschaft der Stammbaum-Umarmer und Feierabend-Alex Haleys.
In Shaking the Family Tree taucht Jackson kopfüber in den Genpool ihrer Familie ein: Sie fliegt quer durchs Land, um einen alten Familienfriedhof ausfindig zu machen, begibt sich auf eine einwöchige Genealogie-Kreuzfahrt in die Karibik und schickt sogar ihre DNA für Tests ein, um ihre Jacksons zu finden. Bei der Erforschung ihrer eigenen Familiengeschichte (Wer war Bullwhip Jackson?) trifft sie Legionen anderer Ahnenforscher, die ebenso interessant wie engagiert sind - von dem Jungen, der sein Taschengeld gespart hat, um die Sterbeurkunde seines Urgroßvaters zu bestellen, bis zu der Frau, die ihre Freizeit damit verbringt, die Friedhöfe von Geisterstädten in Colorado zu dokumentieren.
Durch Jacksons Nachforschungen nimmt sie Kontakt zu entfernten Verwandten auf, verfolgt ihre Wurzeln mehr als 250 Jahre zurück und entdeckt dabei - genetisch, historisch und emotional - die wahre Bedeutung von "Familie" für sich selbst.