Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und fesselnde Erkundung des Cape Fear River, die persönliche Geschichten, Geschichte und Naturbeobachtungen miteinander verknüpft. Die Leser finden es informativ und unterhaltsam, was es zu einer guten Lektüre für Einheimische und diejenigen macht, die mit dem Fluss vertraut sind.
Vorteile:⬤ Die gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ ist reich an historischen und ökologischen Informationen
⬤ kommt bei Einheimischen gut an
⬤ bietet persönliche Anekdoten
⬤ eignet sich sowohl als Lehr- als auch als Freizeitlektüre
⬤ fängt die Essenz des Flusspaddelns und der lokalen Folklore ein.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es zu viel Geschichte und zu wenig Fokus auf die natürlichen Aspekte des Flusses gibt
⬤ spätere Abschnitte des Buches sind weniger relevant für die eigentliche Reise und konzentrieren sich mehr auf Wilmington
⬤ einige finden es vielleicht ein bisschen belehrend oder aufgebläht.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Down the Wild Cape Fear: A River Journey Through the Heart of North Carolina
In Down the Wild Cape Fear lädt der Roman- und Sachbuchautor Philip Gerard die Leser in die sagenumwobenen Gewässer des Cape Fear River ein und begleitet sie auf der 200 Meilen langen Reise vom Zusammenfluss von Deep und Haw Rivers am Mermaid Point bis zum Cape of Fear auf Bald Head Island. Begleitet wird der Autor im Kanu und Motorboot von einer Reihe von Menschen, die sich für den Fluss begeistern, darunter ein Flussführer, ein Fotograf, ein Biologe, ein Flusspfleger und ein Bootsführer.
Auch historische Stimmen tragen zu unserem Verständnis dieses Flusses bei, der seit seiner Entdeckung durch Verrazzano im Jahr 1524 eine Hauptschlagader für Handel, Kultur, Besiedlung und Krieg in der gesamten Region war. Gerard erforscht die unzähligen ökologischen und politischen Fragen, die sich entlang der Gewässer des Cape Fear abspielen.
Dazu gehören Handel und Umweltschutz, Wildnis und Erschließung, Zersiedelung der Vorstädte und der Niedergang bzw. die Wiederbelebung der Innenstädte sowie private Rechte gegenüber dem Gemeinwohl.