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Animating Space: From Mickey to Wall-E
Animatoren arbeiten innerhalb eines streng definierten, begrenzten Raums, der schwierige künstlerische Entscheidungen erfordert.
Der leere Rahmen stellt für alle Animatoren ein Dilemma dar, und die Entscheidung darüber, was aufgenommen und was weggelassen werden soll, wirft wichtige Fragen über Kunstfertigkeit, Autorenschaft und kulturellen Einfluss auf. In Animating Space: From Mickey to WALL-E untersucht der renommierte Wissenschaftler J.
P. Telotte, wie der Animationsfilm mit der leeren Vorlage umgegangen ist und wie sich die Reaktionen auf diese Konfrontation verändert haben. Telotte konzentriert sich auf den amerikanischen Zeichentrickfilm und verfolgt die Entwicklung des Zeichentrickfilms im Einklang mit der sich ändernden kulturellen Einstellung zum Raum und untersucht die Innovationen, die das Medium von einer Neuheit zu einer vollwertigen Kunstform machten.
Von Winsor McCay und den Gebrüdern Fleischer bis hin zur Walt Disney Company, Warner Bros. und den Pixar Studios: Animating Space untersucht die Beiträge derjenigen, die die Animation erfunden haben, derjenigen, die sie verfeinert haben, und derjenigen, die sie im heutigen digitalen Zeitalter nutzen, um die Möglichkeiten des Kinos neu zu definieren.