Bewertung:

Das Buch „The Story of Clementine Paddleford“ ist eine lebendige Biografie, die das Leben und die Beiträge von Clementine Paddleford, einer Pionierin des amerikanischen Lebensmitteljournalismus, würdigt. Während ihr einnehmender Schreibstil und der historische Kontext der Essenskultur hervorgehoben werden, wünschen sich einige Leser mehr Rezepte und finden den Schreibstil ein wenig blumig. Insgesamt bietet das Buch eine interessante Perspektive für Feinschmecker und diejenigen, die sich für kulinarische Geschichte interessieren.
Vorteile:Das Buch ist gesprächig und fesselnd, voller interessanter historischer Einblicke in die Essensgeschichte und -kultur. Es enthält gute Rezepte und bietet einen bunten Kontext über Paddlefords Leben und Werk. Die Leser fanden es unterhaltsam zu lesen und schätzten den erzählerischen Stil, der Paddlefords Begeisterung für das Essen einfängt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an einer ausreichenden Anzahl von Paddlefords Rezepten mangelt. Andere fanden den Schreibstil ein wenig blumig, was nicht jedem gefallen mag. Einige Leser waren insgesamt enttäuscht, da sie der Meinung waren, es gäbe bessere Kochbücher.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Hometown Appetites: The Story of Clementine Paddleford, the Forgotten Food Writer Who Chronicled How America Ate
Eine ausgelassene Biografie einer amerikanischen Pionierin und einer unserer größten kulinarischen Persönlichkeiten.
In Hometown Appetites haben sich Kelly Alexander und Cynthia Harris zusammengetan, um das Vermächtnis der bedeutendsten Food-Autorin, von der Sie noch nie gehört haben, wiederzubeleben. Clementine Paddleford war ein Bauernmädchen aus Kansas, das aufwuchs, um über die kulinarischen Gewohnheiten Amerikas zu berichten. Ihre wöchentliche Leserschaft der New York Herald Tribune überstieg in den 1950er und 1960er Jahren 12 Millionen und sie verdiente ein Gehalt von 250.000 Dollar. Doch zwanzig Jahre nach dem Tod von "Amerikas bekanntester Lebensmittelredakteurin" war sie in Vergessenheit geraten - bis jetzt.
Vor Paddleford waren die Lebensmittelrubriken der Zeitungen langweilige Fibeln über Hauswirtschaft. Aber sie änderte all das, indem sie ihre eigene Art von frecher, treffsicherer Prosa verfasste, um die regionale Hausmannskost zu feiern. Dieses Buch bringt Paddlefords Namen dorthin zurück, wo er hingehört: ins Pantheon neben Größen wie James Beard und Julia Child.