Bewertung:

Ian Watts „The Rise of the Novel“ (Der Aufstieg des Romans) gilt als eine klassische Analyse des frühen englischen Romans, die sich insbesondere auf Defoe, Richardson und Fielding konzentriert. Während seine Einblicke in den soziokulturellen Kontext des 18. Jahrhunderts gelobt werden, halten einige Leser die Analyse für veraltet und wenig relevant für die zeitgenössische Literatur. Der Text ist klar und verständlich geschrieben, so dass er sich für Studenten und Literaturliebhaber eignet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und informativ
⬤ bietet eine umfassende kritische Analyse der wichtigsten frühen Romanciers
⬤ unverzichtbare Lektüre für Literaturstudenten
⬤ vermeidet dichten akademischen Jargon
⬤ präsentiert starke Themen und Argumente
⬤ beeinflusst zukünftige kritische Arbeiten
⬤ wichtiger historischer Kontext, der das Verständnis der Entwicklung des Romans verbessert.
⬤ Von einigen Lesern als veraltet angesehen, insbesondere in Bezug auf den Realismus
⬤ setzt sich nicht mit zeitgenössischen literarischen Themen wie Geschlecht, Ethnie und Identitätspolitik auseinander
⬤ einige Kritiken zu den Schlussfolgerungen des Autors
⬤ einige Exemplare sind möglicherweise schlecht markiert oder nicht einladend für neue Leser.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Rise Of The Novel - Studies in Defoe, Richardson and Fielding
Innerhalb einer einzigen Generation haben drei Schriftsteller des 18.
Jahrhunderts - Daniel Defoe, Samuel Richardson und Henry Fielding - eine völlig neue Gattung des Schreibens erfunden: den Roman. Dieses Buch erklärt, warum diese Autoren so schrieben, wie sie es taten, und wie die komplexen Veränderungen in der Gesellschaft - das Aufkommen des Bürgertums und mehr.