Bewertung:

In den Rezensionen wird ein komplexer Kriminalroman mit einprägsamen Charakteren hervorgehoben, wobei insbesondere die fesselnde Eröffnungsszene und die unerwarteten Wendungen in der Handlung hervorgehoben werden. Allerdings könnte die Verpackung Leser in die Irre führen, die einen Horrorroman erwarten, und manche finden ihn langweilig.
Vorteile:Gut geschriebene Charaktere, fesselnde und unerwartete Wendungen in der Handlung, starke Darstellung von Bostons North End, fesselnde Eröffnungsszene, einzigartige Geschichte, die spannender ist als ein traditioneller Krimi.
Nachteile:Die irreführende Verpackung kann bei Fans des 80er-Jahre-Horrors zu Enttäuschungen führen; einige Leser finden das Buch langweilig.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Babysitter
DER BABYSITTER.
Die Babysitterin, Paula Aherne, wird tot im Wohnzimmer aufgefunden, das Kind ist verschwunden. Die Wrights haben wenig bis gar kein Vertrauen in die Fähigkeit der Polizei und des FBI, den Entführer zu finden, und beginnen daher, auf eigene Faust zu suchen. Doch bisher gab es keine Lösegeldforderung, keinen Telefonanruf, keine Verbindung zwischen dem Tod des Babysitters und dem verschwundenen Kind. Chief Tull möchte den verzweifelten Eltern unbedingt helfen, hat aber das Gefühl, sich in einem Nebel von Irreführungen zu verlieren.
Die Agenten Cooger und Spence spielen ihr eigenes Katz- und Mausspiel mit einem Verdächtigen, der Paula von der Universität kannte, an der sie studiert hat. Bald wird klar, dass es hier um ein größeres Geheimnis geht, eines, das tief in das Herz von Bostons North End führt, wo Paula offenbar unter einem ganz anderen Namen bekannt ist, und das Rätsel um das vermisste Kind wird zu einer Suche in der Vergangenheit...