Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Bär kommt nach Hause“ zeigen ein Buch, das eine einzigartige Geschichte über einen Jazz spielenden Bären mit einer Erforschung der menschlichen Natur, der Kreativität und der musikalischen Tiefe verbindet. Die Leser äußern gemischte Gefühle über die Länge, die Ausführlichkeit und den Schwerpunkt des Buches, sind aber von seinem Humor und seiner Lyrik angetan.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch exquisite Prosa, Humor und aufschlussreiche Kommentare über Jazz und menschliche Beziehungen aus. Viele Leserinnen und Leser schätzten die einzigartige Perspektive eines sprechenden Bären, der sich mit Musik und Liebe beschäftigt, sowie die tiefgründigen Jazz-Bezüge, die das Erlebnis bereichern. Einige fanden das Buch anregend und erinnerte an tatsächliche musikalische Erfahrungen.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch oft zu lang und weitschweifig ist und einige Abschnitte als ermüdend oder ziellos beschrieben wurden. Der Fokus der Erzählung könne abdriften, was zu Momenten des Desinteresses führe, insbesondere bei Lesern, die mit Jazz nicht vertraut sind. Einige fanden die Motivationen der Charaktere nicht tiefgründig und die Handlung insgesamt unscharf.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Bear Comes Home
Der Held dieses sensationellen Debütromans ist ein Altsaxophonvirtuose, der versucht, aus Coltrane und Rollins einen persönlichen Stil zu entwickeln.
Außerdem ist er ein wandelnder, sprechender, Blake und Shakespeare zitierender Bär, dessen musikalische, spirituelle und romantische Abenteuer sich zu dem vielleicht besten Roman zusammenfügen, der je über Jazz geschrieben wurde, egal ob tierisch oder menschlich.