Bewertung:

The Advertised Mind wird für seine umfassende und aufschlussreiche Herangehensweise an die Werbung gelobt, die die Bedeutung der emotionalen Ansprache gegenüber der funktionalen Werbung hervorhebt. Viele Leser fanden es informativ und fesselnd, was es zu einer wertvollen Ressource sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Fachleute auf dem Gebiet der Werbung macht. Einige kritisierten jedoch, dass das Buch zu gut recherchiert und zu komplex sei, was es für Gelegenheitsleser weniger zugänglich mache.
Vorteile:⬤ Vermittelt ein gründliches Verständnis von emotionaler und funktionaler Werbung.
⬤ Gut gestützt durch die Forschung und mit neuen Erkenntnissen, insbesondere im Bereich der Neurowissenschaften.
⬤ Fesselnd und informativ, so dass es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Marketingexperten geeignet ist.
⬤ Hilfreich für praktische Anwendungen in der Werbestrategie.
⬤ Einige halten es für zu forschungslastig und komplex für Gelegenheitsleser.
⬤ Einige Kritiker heben Ungenauigkeiten in der Analyse des Autors zu bestimmten Kontroversen hervor.
⬤ Nicht ideal für diejenigen, die nach einfachen Marketing-Ideen suchen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Advertised Mind: Groundbreaking Insights Into How Our Brains Respond to Advertising
Werbeforschungsinstitute versuchen seit Jahren, die Wirksamkeit von Werbung zu messen.
The Advertised Mind stützt sich auf die neuesten Forschungsergebnisse von Psychologen, Neurologen und Spezialisten für künstliche Intelligenz über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Der Autor Erik du Plessis nutzt diese Forschungsergebnisse, um zu erklären, warum Emotionen ein so wichtiger Faktor sind, wenn es darum geht, eine Werbung im Gedächtnis zu verankern und die Verbraucher dazu zu bringen, die beworbene Marke zu kaufen.
Er stützt sich dabei auch auf die Ergebnisse der weltberühmten Adtrack-Datenbank mit den Reaktionen auf über 30.000 TV-Spots (die größte der Welt). Er untersucht, was „ad-liking“ wirklich bedeutet, und zeigt auf, wie dieses Paradigma über die Rolle der Emotionen zu dem ständigen Bestreben geführt hat, aus den Werbeausgaben maximalen Nutzen zu ziehen.