Bewertung:

Das Buch „The Pale Eyed Mage“ (Der bleichäugige Magier) hat von den Lesern eine Reihe von positiven und negativen Rückmeldungen erhalten. Vielen gefielen die gut entwickelten Charaktere, die fesselnde Handlung und die Fantasyelemente vor der Kulisse der reichen australischen Landschaft. In mehreren Rezensionen wurde jedoch auf erhebliche grammatikalische Fehler und Probleme beim Lektorat hingewiesen, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigten.
Vorteile:Starke Geschichte mit unerwarteten Wendungen, gut geschriebene Charaktere, fesselnde Handlung, unterhaltsam für Fantasy-Fans, nachvollziehbare Themen wie Freundschaft und Akzeptanz und fesselnde Prosa.
Nachteile:Zahlreiche grammatikalische Fehler und mangelndes Lektorat, einige Charaktere wirken unrealistisch oder unterentwickelt, die vereinfachte Prosa ist für erfahrene Leser vielleicht nicht geeignet, und einige empfanden das Buch als zu jugendlich.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Pale-Eyed Mage
Sheldrake ist ein Magier. Maud ist eine Gestaltenwandlerin. Als ihr Sohn geboren wird, ist er völlig blass mit fast weißen Augen: das Erbe einer furchterregenden Urgroßmutter.
Jayhan wächst zu einem fröhlichen, zu Unfällen neigenden Achtjährigen heran, der sich seines Erbes nur ungern bewusst ist. Schon bald tritt ein dunkeläugiges Waisenkind in sein Leben, das von einem brutalen Herrn gerettet wurde, um Stalljunge zu werden, und dessen Vergangenheit und Gegenwart von Geheimnissen umhüllt sind.
Das einzige Erbe, das Sasha aus der Vergangenheit hat, ist ein Amulett aus Obsidian. Als die Geheimnisse der Vergangenheit des jungen Stallburschen langsam ans Licht kommen, geraten sie alle in eine Welt voller Gefahren.
Mit uralten Prophezeiungen und tödlichen Feinden auf allen Seiten, können sie die Geheimnisse des dunklen Amuletts lüften - und überleben?