Bewertung:

Das Buch wird wegen der Entwicklung der Charaktere, der detaillierten Erzählweise und der fesselnden Erzählung hoch gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es zu sehr von den im ersten Buch eingeführten Hauptfiguren abweicht und sich stattdessen auf neue Charaktere konzentriert, die nicht wesentlich zur Gesamtgeschichte beitragen.
Vorteile:Reichhaltige Charakterentwicklung, fesselnde Erzählung, detaillierter Aufbau der Welt, angenehm zu lesen, gute Flucht und ausgezeichnete Erzählung.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Konzentration auf neue Charaktere als störend und als Ablenkung von der ursprünglichen Handlung; die emotionalen Erklärungen wurden als unnötig empfunden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Green-Eyed Man
Stefan, einer der Waffenmeister des Königs, wird beauftragt, Sasha, die zehnjährige usurpierte Königin von Kimora, auszubilden und zu beschützen. Seine grünen Augen haben eine Farbe, die das Volk von Carrador nie gesehen hat.
Das allein reicht aus, um Hochlord Tarkyn, Waldhüter und Zauberer aus dem Nachbarland Eskuzor, auf den Plan zu rufen. Was er entdeckt, stellt Stefans Welt auf den Kopf.
Doch schon bald werden alle anderen Überlegungen beiseite geschoben, als Sasha und ihr blassäugiger Freund Jayhan von den Kimoranern entführt werden, die Sasha zwingen wollen, ihr Amulett und ihren rechtmäßigen Anspruch auf den Thron aufzugeben.
Kann Stefan in einem Wettlauf gegen die Zeit die beiden retten und dem Reich Frieden bringen?