Bewertung:

Die Rezensionen zu „Buddhismus: Das erste Jahrtausend“ von Daisaku Ikeda bieten eine Mischung aus positiven Einsichten und Kritik. Viele Leser schätzen den wissenschaftlichen und doch zugänglichen Schreibstil, den historischen Überblick über den Buddhismus und den Schwerpunkt auf den Nichiren-Buddhismus. Einige Rezensionen bringen jedoch ihre Enttäuschung über vermeintliche Ungenauigkeiten und den didaktischen Charakter des Buches zum Ausdruck, insbesondere für diejenigen, die nicht der SGI-Gemeinschaft angehören.
Vorteile:⬤ Klarer und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Umfassender historischer Überblick über den Buddhismus.
⬤ Relevante Interpretationen von Siddharthas Leben für moderne Leser.
⬤ Fokus auf den Nichiren-Buddhismus und seine Prinzipien.
⬤ Gut verpackt und prompte Lieferung für Käufer.
⬤ Einige fanden es zu didaktisch oder schwerfällig.
⬤ Kritik an Ungenauigkeiten und Anachronismen in historischen Begriffen.
⬤ Negative Rückmeldungen von Personen außerhalb der SGI-Gemeinschaft bezüglich der vermeintlichen Voreingenommenheit des Buches.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Buddhism: The First Millennium
Beginnend mit den Ereignissen unmittelbar nach den dunklen Tagen nach dem Tod von Shakyamuni und über einen Zeitraum von 1.000 Jahren hinweg deckt dieser dynamische Band eine große und komplexe Reihe von Ereignissen und Entwicklungen in der Geschichte des Buddhismus ab.
Durch eine gründliche Untersuchung seiner frühen Entwicklung in Indien wird ein neues Licht auf wenig bekannte Aspekte der buddhistischen Geschichte und ihre Bedeutung für das heutige Verständnis des Buddhismus geworfen. Zu den Themen gehören die Entstehung des buddhistischen Kanons, der kulturelle Austausch zwischen Ost und West und der Geist des Lotus Sutra.