Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als fesselnde Erzählung von Winston Churchill über seine Erfahrungen und Erkenntnisse im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, insbesondere während des Burenkrieges, hervorgehoben. Die Leser schätzen Churchills fesselnden Schreibstil und die persönliche Note, die er den historischen Ereignissen verleiht.
Vorteile:Fesselnder Erzählstil, persönliche Darstellung der Kriegserlebnisse, abwechslungsreiche und interessante Essays, gutes Kartenmaterial.
Nachteile:Für manche Leser sind die Aktionen der Armeeeinheiten zu detailliert beschrieben; zum besseren Verständnis sind möglicherweise zusätzliche Karten erforderlich.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Boer War: London to Ladysmith Via Pretoria and Ian Hamilton's March
Am 11. Oktober 1899 brachen die seit langem schwelenden Spannungen zwischen Großbritannien und den Burenrepubliken - dem Oranje-Freistaat und der Transvaal-Republik - schließlich in dem Konflikt aus, der als Zweiter Burenkrieg bekannt werden sollte.
Zwei Tage nach den ersten Schüssen brach ein junger Schriftsteller namens Winston Churchill nach Südafrika auf, um für die Morning Post über den Konflikt zu berichten. The Boer War fasst die beiden Sammlungen von Depeschen zusammen, die Churchill über den Konflikt veröffentlichte. London to Ladysmith erzählt von der Ankunft des künftigen Premierministers in Südafrika und seiner anschließenden Gefangennahme durch die Buren und seiner dramatischen Flucht vor ihnen, dem Abenteuer, das den Namen Winston Churchill zum ersten Mal der Öffentlichkeit bekannt machte.
Ian Hamilton's March sammelt Churchills spätere Depeschen, als er an der Seite einer Kolonne der britischen Hauptarmee von Bloemfontein nach Pretoria marschierte. Die beiden Bücher sind ein lebendiger Augenzeugenbericht über einen Meilenstein in der Geschichte des britischen Imperiums und eine aufschlussreiche Chronik einer prägenden Erfahrung von Großbritanniens größtem Kriegsführer.