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The Cambridge Companion to Twenty-First Century American Fiction
Auf Leselisten, in Lehrplänen und bei Preisverleihungen taucht der Begriff „Amerikanische Literatur des 21.
Jahrhunderts“ auf, aber es gibt keinen kritischen Konsens darüber, wann diese Epoche begann, welche Werke sie charakterisieren, wie ihre ästhetischen Prioritäten zu konzipieren sind und wo ihre geografischen Grenzen liegen. Zu dieser außergewöhnlichen Epoche ist viel Kritik veröffentlicht worden, aber nur wenige programmatische Analysen haben den literarischen und kritisch-theoretischen Output umfassend bewertet, um dem Leser zu helfen, sich im Labyrinth der kritischen Pfade zurechtzufinden.
The Cambridge Companion to 21st Century American Fiction deckt nicht nur viele wichtige Texte ab, sondern bietet auch aktuelle Analysen der zeitgenössischen Erzählforschung, die die Bedingungen für aktuelle und zukünftige Forschung und Lehre festlegen. Einzelne Kapitel beleuchten die kritische Auseinandersetzung mit neu aufkommenden Genres und Konzepten, darunter Flash Fiction, spekulative Fiktion, digitale Fiktion, alternative Zeitlichkeiten, Afro-Futurismus, Ökokritik, Transgender/Queer Studies, anti-kommerzielle Fiktion, Prekarität und Post-9/11-Fiktion.