Bewertung:

In den Rezensionen zu 'The Chee-Chalker' von L. Ron Hubbard wird das Buch als fesselnder Kriminalroman hervorgehoben, der in Ketchikan, Alaska, spielt und in dessen Mittelpunkt der FBI-Agent Bill Norton steht. Die Geschichte wird für ihre Atmosphäre, das Tempo und die Qualität der Hörbuchproduktion gelobt, einschließlich der Mehrfachbesetzung und der Soundeffekte. In einigen Rezensionen wird jedoch die Qualität des Schreibens als unterdurchschnittlich kritisiert, wobei die Dialoge als unrealistisch und übertrieben beschrieben werden.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit Wendungen, die den Hörer zum Mitraten anregen.
Nachteile:Hochwertige Audioproduktion mit hervorragenden Sprechern und Soundeffekten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Chee-Chalker
Chee-Chalker: ein Neuankömmling in Alaska und am Klondike; ein indianisches Wort, das bedeutet: jemand, der unerfahren ist oder keine Kenntnisse hat; ein Tenderfoot.
Bill Norton mag zwar neu in Ketchikan sein, aber er ist kein Unerfahrener. In der Tat ist er einer der schärfsten FBI-Agenten diesseits des Yukon, klug, zäh und einfallsreich, wie Harrison Ford als Jack Ryan in Clear and Present Danger.
Norton ist in diese raue Stadt gekommen, um den Fall einer vermissten Person zu untersuchen, die sein eigener Chef bei der Untersuchung eines Heroinschmuggels verschwunden ist. Was Norton vorfindet, ist eine Reihe von Leichen, eine Galerie von Schurken und eine Flotte von Fischerbooten, die sich auf Ablenkungsmanöver spezialisiert haben. Er findet auch heraus, dass er sich für die Heilbutt-Erbin Elaine Halloway erwärmt hat.
Aber ist Elaine in den Heroinhandel verwickelt ... oder ist sie ein Opfer davon? Um die Wahrheit herauszufinden, muss Norton die Lebenden zum Schwitzen und die Toten zum Reden bringen. Denn jede Leiche, die aus den eisigen Gewässern gefischt wird, hat eine Geschichte zu erzählen, und es wird Nortons ganze CSI-ähnliche Fähigkeiten erfordern, sie aus ihnen herauszuquetschen.
Hubbard schrieb The Chee-Chalker 1940 während seiner experimentellen Radioexpedition nach Alaska. Einer der Hauptzwecke war die Erprobung eines experimentellen Funknavigationssystems, das es dem Benutzer ermöglichte, die Quelle von Funkübertragungen zu lokalisieren. Während seines Aufenthalts in Ketchikan setzte Ron diese Ausrüstung ein, um die US Army Signal Corp, die Küstenwache und das örtliche FBI zu unterstützen. Dabei half er, einen Nazi-Saboteur zu enttarnen, der ein Gerät erfunden hatte, um die Funkübertragungen zwischen Alaska und dem amerikanischen Festland zu stören. Es ist also nicht überraschend, dass ein Radiosender in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt.
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