Bewertung:

Der Joy Luck Club von Amy Tan erforscht die komplexen Beziehungen zwischen chinesischen Einwanderermüttern und ihren in den USA geborenen Töchtern und geht dabei auch auf kulturelle Konflikte und Generationsunterschiede ein. Die Leserinnen und Leser schätzen die reichhaltigen Erzählungen und die emotionale Tiefe und reflektieren oft über ihre eigenen Erfahrungen als Kinder von Einwanderern.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, emotionale Tiefe, reiche Erforschung von kulturellen und Generationskonflikten, schön geschriebene Sprache, nachvollziehbare Themen für Menschen mit Migrationshintergrund, bietet ein tieferes Verständnis als die Verfilmung.
Nachteile:Einige Leser hatten Schwierigkeiten, den Überblick über die Figuren und ihre Beziehungen zu behalten, was zu gelegentlicher Verwirrung führte. Einige wenige hatten Probleme mit dem physischen Zustand des Buches, z. B. mit fehlenden Seiten.
(basierend auf 1138 Leserbewertungen)
Joy Luck Club
1949 treffen sich vier chinesische Frauen, die erst kürzlich nach San Francisco eingewandert sind, wöchentlich, um Mahjong zu spielen und von dem zu erzählen, was sie in China zurückgelassen haben.
Vereint durch den Verlust und die neue Hoffnung für die Zukunft ihrer Töchter, nennen sie sich den Joy Luck Club.